Anzahl der Wasserinsektenarten in der Lippe ist um das 11-fache gestiegen
Lippe-Gebiet. Käfern & Co. geht es schlecht. Der Verlust von Lebensräumen, Belastungen durch Pestizide, Bedrohung durch invasive Arten und der Klimawandel sorgen für ein drastisches Insektensterben. Dass man aktiv gegensteuern kann, zeigt eine neue Untersuchung des Lippeverbandes, die am „Tag der Artenvielfalt“ (22. Mai) hoffnungsvoll stimmt:
Stadtbibliothek und BiBi am See öffnen ab Freitag wieder
Die Stadtbibliothek Dorsten und die BiBi am See öffnen wieder, nachdem die „Corona-Bundesnotbremse“ mit Ablauf des heutigen Donnerstages außer Kraft tritt. Ab Freitag können die Bibliotheken für die Buch- und Medienausleihe wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten aufgesucht werden. Beim Besuch sind natürlich die allgemeinen Hygieneregeln zu beachten und Kontaktdaten einzutragen. Eine Terminvereinbarung ist nicht nötig. Es muss nur jeder im Eingang ein Körbchen mitnehmen, wodurch der Besucherandrang reguliert wird. Aufenthalte zum Lernen und zum Vor-Ort-Lesen sind derzeit leider noch nicht möglich. Die Mitarbeiterinnen haben in der Zwischenzeit viele neue Bücher ausleihfertig gemacht, die nun auf Leser und Leserinnen warten.
Die Stadt Dorsten sucht ehrenamtlich tätige Wahlhelfer_innen für die Bundestagswahl am 26. September. Bewerbungen sind online möglich über ein einfaches Formular auf www.dorsten.de/wahlhelfer .
In Dorsten sind am 26. September insgesamt 44 Wahllokale mit ehrenamtlich tätigen Wahlhelfer_innen zu besetzen. Für diese Tätigkeit werden wieder Bürgerinnen und Bürger gesucht, die an diesem Tag wahlberechtigt sind und sich engagieren möchten.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Ostlandstraße, Am Hagen, Erler Straße, Weseler Straße und Storchsbaumstraße. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Die relevante Sieben-Tages-Inzidenz (RKI) im Kreises Recklinghausen liegt seit fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter dem Schwellenwert von 100. Damit fällt der Kreis Recklinghausen ab Freitag, 21. Mai, nicht mehr unter die Regelungen des Bundesinfektionsschutzgesetzes §28a. Stattdessen gelten ab Freitag die Regelungen der neuen Coronaschutzverordnung des Landes NRW.
Interesse an einer Kandidatur kann noch bis 31. Mai angemeldet werden
Anfang bis Mitte Juli 2021 wird – wenn es die Corona Pandemie zulässt – der neue Seniorenbeirat der Stadt Dorsten gewählt. Dafür werden noch engagierte Menschen gesucht, die sich zur Wahl stellen möchten. Im Seniorenbeirat vertreten sind zehn gewählte Stadtteilvertreterinnen und Vertreter, deren Stellvertretungen und sechs Delegierte von unterschiedlichen Organisationen. Die im Rat vertretenen Fraktionen benennen außerdem jeweils ein Mitglied mit beratender Stimme.
Viele Vorteile für Bürgerinnen und Bürger, Einrichtungen, Vereine und für die Teststellen, Nutzung und alle weiteren Infos auf www.echtdorsten.de/ticketapp
Nach erfolgreicher Testphase können Bürgerinnen und Bürger ab sofort die Echt Dorsten Ticket-App nutzen, die unter www.echtdorsten.de/ticketapp abrufbar ist. Die kostenlose App ermöglicht ein schnelles Ausstellen und unkompliziertes Prüfen von Corona-Schnelltesttickets in vielen Dorstener Einrichtungen.
Wegen des Feiertages Pfingstmontag am 24. Mai 2021 wird die Abfallentsorgung verschoben. Die Müllabfuhr erfolgt jeweils einen Tag später, sodass am Samstag (29. Mai 2021) der Freitag-Bezirk abgefahren wird.
Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, an diesen Tagen in den jeweiligen Bereichen turnusgemäß entweder den Restmüllbehälter, die Biotonne, das Papiergefäß oder die Verpackungstonne ab 7 Uhr zur Entleerung bereitzustellen.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Ostlandstraße, Am Hagen, Bestener Straße, Klosterstraße und An der Seikenkapelle. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Die Ideenfabrik Stadtsfeld wird in Zusammenarbeit mit den drei Kindergärten im Quartier das Umfeld durch „Samenbomben“ verschönern. Dabei geht es nicht allein darum, die Saat auszubringen, sondern die Kinder sollen auch für den Umgang mit der Natur und die Naturbeobachtung sensibilisiert werden. Der Gedanke, den öffentlichen Raum mit Guerilla-Gärtnern zurückzuerobern, wurde in den 1970er Jahren in New York populär und ist inzwischen in vielen Städten verbreitet.