Auf ihren Berufsstart freuen sich sieben junge Bankkaufleute, die zukünftig das Team der Vereinten Volksbank ergänzen.
Die Vorstands-mitglieder Johannes Becker und Martin Wissing hießen die neuen Auszubildenden in Dorsten willkommen. Christian Hinsken, Leiter Personalmanagement skizzierte Erwartungen und Möglichkeiten: „Der erste Meilenstein auf Ihrem Weg zum beruflichen Erfolg ist gesetzt. Sie sichern die Zukunft unserer Volksbank – und dafür ziehen wir alle an einem Strang.“
Am 4. August kann es zu Evakuierungen von Gebäuden kommen. Eine aktue Gefahr besteht nicht
Die Bürgerinnen und Bürger aus Altendorf-Ulfkotte sind per Flyer darüber informiert worden, dass sich bei Vorbereitungen zu Tiefbauarbeiten in der Nähe der Mehrzweckhalle (Im Päsken) ein Bombenverdachtspunkt ergeben hat. Eine akute Gefahr besteht nicht. Dennoch wird der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg diesen Verdachtspunkt am 4. August 2021 überprüfen.n auf www.dorsten.de
Bauarbeiten im Umfeld Petrinum schreiten voran, längere Sperrung der Hochstadenbrücke leider unvermeidbar
Die Bauarbeiten im Umfeld des Gymnasium Petrinum schreiten voran. Am Hochstadenplatz finden Restarbeiten statt und die neue, attraktive Platzgestaltung ist bereits gut ablesbar. Seit Juni laufen auch die Vorbereitungen zur Farb- und Lichtgestaltung der Hochstadenbrücke, die mit ihren charakteristischen Hauben ein wichtiges Wahrzeichen am Kanal darstellt. Aus Gründen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes muss die Brücke jedoch länger gesperrt werden.
Mit der Naturschutzjugend die Tier- und Pflanzenwelt entdecken
Welches Tier hat diese Spur hinterlassen? Welcher Vogel fliegt da oben am Himmel? Kann ich diesen Pilz essen? Wer hat denn das Loch in die Nuss gebohrt?
All diese Fragen und noch viel mehr beantwortet Heike Janzen auf ihren „Waldtouren“ mit Dorstener Naturschutzkindern.
Samstag, 7. August 2021 fahren die Quadkinder Ruhrgebiet e.V. ab 14 Uhrvier Stunden lang für die Hochwasser Opfer.
Eine Fahrt kostet 2,50 Euro, zudem kann gegen eine Spende die Hüpfburg benutzt werden und es findet ein Kinderkleidung- und Spielzeugverkauf statt. Das Leo bietet Getränke an. Alle Einnahmen werden zu 100 Prozent an die Hochwasser-Opfer gespendet.
Das Tierheim Dorsten ist Auffangort für tierische Lang- und Kurzzeitgäste
Der stolze Pfau zeigt immer wieder sein buntes Rad, die beiden Hängebauchschweine Pumba und Ruth wühlen in der Erde nach Essbarem und Bodo, der bunte Zwergziegenbock, hat ein wachsames Auge auf seine „Mädchen“. Idylle im Tierheim an der Ellerbruchstraße. Alle Tiere im Dorstener Tierheim verbindet dasselbe Schicksal: Sie hatten ausnahmslos einen Besitzer.
„youngcaritas“-Akteure engagieren sich für soziale Projekte
Vera Kassenböhmer plante und organisierte den Colorrun, Nesli Keven kam über ihr Interesse an den Themen Respekt und Demokratie zu den „youngcaritas“ und Simon Buttgereit absolvierte gleich ein ganzes freiwilliges soziales Jahr.
Vera, Nesli und Simon sind drei der jungen Menschen, die sich bei der Caritas Dorsten für Themen wie Toleranz, Gerechtigkeit, Klimaschutz, Solidarität und Antirassismus einsetzen.
Die Umrisse des ermordeten Messdieners sind in der Kirche noch deutlich sichtbar. Der Mörder ist längst geflüchtet und hat seinen Fluchtweg gesichert und die Tür zur „alten Sakristei“ verriegelt. Nun sind die Kommissare gefragt und müssen durch logisches Denken und Zusammenarbeit die Tür öffnen und auf Hinweise achten, um dem Mörder auf die Spur zu kommen.
Viele Mitbürger wünschen sich zu Hause sterben zu dürfen, aber den wenigsten ist dies vergönnt. Eine gute Alternative für ein Leben fast am Ende des Weges bieten Hospize. Leider wird ihnen oft das Wort „Sterbe-“ vorangestellt und damit vermittelt, dass es hierbei ausschließlich ums Abschiednehmen geht. Dem ist aber nicht so. Hospize sind auch Orte der Begegnung, Orte sich frei zu fühlen.
Monika und Christian Henniger machten wahr, wovon andere Menschen vielleicht träumen
Vor sechzehn Jahren begann ihr großes Abenteuer. Christian Henniger baute einen Lkw zu einem vollwertigen „Wohnmobil“ um. Vier Jahre später begann ihre Reise, geplant auf zwei Jahre. Aber auch nach zwölf Jahren ist für das Dorstener Ehepaar kein Ende in Sicht.