Nach dem Einbruch in die katholische Kirche St. Nikolaus auf der Hardt und der Verwüstung des Innenraums reagiert Bürgermeister Tobias Stockhoff entsetzt und hofft auf Zeugenhinweise.
Bürgermeister Tobias Stockhoff reagiert entsetzt auf den Einbruch von bislang unbekannten Tätern in die St. Nikolaus-Kirche in der vergangenen Woche. In der katholischen Kirche der Pfarrei St. Agatha im Stadtteil Hardt ist ein derartiger Schaden angerichtet worden, sodass dort Gottesdienste zunächst nicht gefeiert werden können.
Am Mittwoch, den 24. April, lud das Café Kick der Caritas Dorsten zur Feier seines 30-jährigen Jubiläums ein.
Unter den 65 geladenen Gästen waren Vertreter*innen des Kooperationsnetzwerks, wie die Drogenberatungsstellen, die Wohnungslosenhilfe, und der Bewährungshilfe. Wichtige Institutionen wie das Jobcenter, das Sozialamt und die Polizei waren auch vertreten.
Im Bürgerbahnhof Dorsten dreht sich bei der Podiumsdiskussion alles um das Thema soziale Gerechtigkeit.
„Gemeinsam für soziale Gerechtigkeit – Gestalte die Zukunft mit“ war der Leitgedanke des Dorstener Arbeitnehmerempfangs, zu dem der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE), die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), die Industriegewerkschaft Metall (IGM), die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), der ev. Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten, die komba gewerkschaft, die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) am Sonntag (28. April) in den Bürgerbahnhof Dorsten eingeladen hatten.
Seit 25 Jahren Sprachrohr für die älteren Mitbürger
Wie es mit dem Seniorenbeirat angefangen hat, daran erinnert sich Heidrun Römer nicht. 2006 löste sich der alte Vorstand auf und sie wurde auf einen Aufruf aufmerksam, in dem Menschen gesucht wurden, die Lust auf Arbeit mit Senioren hatten. Heidrun Römer hatte Lust und wurde später Vorsitzende des Vorstandes.
Die Ernte der „Speise der Götter“, des „Königsgemüses“ oder schlicht des „jungen Triebes, der nicht gesät wurde“, so die Übersetzung des griechischen Namens „aspáragos“ beginnt im April.
Gestochen wird Spargel bis zum 24. Juni, dem Johannistag. Damit endet die relativ kurze Erntezeit mit dem Reifen der Kirschen. Bereits die Ägypter kannten die Urform des Spargels, ebenso wie vor etwa 2.500 Jahren die alten Griechen. Sehr wahrscheinlich diente die „Speise der Götter“ allerdings eher der medizinischen Verwendung oder als Aphrodisiakum. Die Römer bauten dieses Gemüse dann später auch als Delikatesse an und brachten es wahrscheinlich über die Alpen nach Deutschland.So wurde es zu einer beliebten Delikatesse, die für jedermann erschwinglich geworden ist.
Im Mai endet die zweijährige Regentschaft von Schützenkönig Jannik Sasse und seiner Königin Ann-Katrin Behning. Grund genug, mich mit der amtierenden Schützenkönigin zu treffen.
„Bereits 2016 hat mich Jannik gefragt, ob ich seine Königin werden würde, sollte er den Vogel abschießen“, erinnert sich Ann-Katrin. „Ich habe zugestimmt, ohne groß zu überlegen, bin jetzt im Nachhinein aber froh, dass Jannik da noch kein König wurde. Wir waren damals noch Neulinge und wussten nicht, was auf uns zukommt.“
Thorsten Benninghof, der Leiter der Gastronomie Speisesaal im Bürgerbahnhof, ist mehr als zufrieden mit seiner Mannschaft. „Jeder ist gut engagiert, mit Herz dabei und hat die Bereitschaft mehr zu geben als bloßen Dienst nach Vorschrift. Das finde ich sehr erfrischend.“ Dies bemerken auch direkt die Gäste des gastronomischen Bereiches, denn die Küche ist offen und damit besteht ein direkter Kontakt zwischen ihnen und den Köchen.
Podcasts sind aus der heutigen Medienwelt nicht mehr wegzudenken. Ob tägliches Alltags-Update, Geplänkel über dies und das, gut gemachtes Entertainment oder fundierte Informationen, die Audiodateien aus dem Internet bieten für jeden etwas. Wurden sie früher hauptsächlich von technikaffinen Personen betrieben, werden sie nun quer durch alle Bevölkerungsschichten genutzt.
Bei den Werten von knapp 400 Gramm und anderthalb Stunden denkt ein Feinschmecker sicherlich an ein saftiges Steak in einem Mehrgänge-Menü, für mich bedeuten diese Zahlen den Schritt in ein neues Leben und das im wahrsten Sinne des Wortes: Ich habe ein neues Kniegelenk bekommen.
Stadt und Polizei werden wieder mit starker Präsenz im Bürgerpark Maria Lindenhof vor Ort sein und die Einhaltung der „Spielregeln“ kontrollieren.
Die Polizei und die Stadt Dorsten rechnen damit, dass am 1. Mai (Mittwoch) auf Maria Lindenhof auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Bürgerinnen und Bürger feiern werden. Damit dieser Tag für alle beteiligten Personen regelkonform verläuft, werden Ordnungsamt, Jugendamt und Polizei erneut mit starker Präsenz vor Ort sein. Geplant sind auch Jugendschutz- und Alkoholkontrollen.