Sozialarbeiterin wird voraussichtlich am 1. November die Nachfolge von Vera Konieczka antreten
Kim Wiesweg wird neue Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten und wird voraussichtlich am 1. November die Nachfolge von Vera Konieczka antreten. Sie überzeugte in den Vorstellungsgesprächen und setzte sich dabei gegen rund 30 Mitbewerberinnen durch. Bürgermeister Tobias Stockhoff: „Kim Wiesweg hat uns im Bewerbungsverfahren durch ihre Fachkunde zu den Rechtsgrundlagen ebenso wie durch ihre Kreativität überzeugt. Ich freue mich, dass wir mit ihr eine kompetente Nachfolgerin für Vera Konieczka gefunden haben.“
Bürgerinnen und Bürger tauchen am nächsten Sonntag (5.9.) in die Bergbaugeschichte Dorstens ein
Eine weitere Stadtführung der Stadtinfo steht am nächsten Sonntag (5. September) im Kalender. In Kooperation mit dem Bergbauverein heißt es ab 15 Uhr Eintauchen in einhundert Jahre Bergbaugeschichte Dorstens, die den Stadtteil Hervest vornehmlich geprägt haben. Der Rundgang startet mit der Kolonie-Führung „So war damals“.
Obwohl es die ganze Veranstaltung über regnete, wurde der Sponsorenlauf zu Gunsten des Ahrtales auf der Sportanlage an der Marler Straße ein voller Erfolg.
Der ehemalige Kreisvorsitzende Franz Krüger gab um 9:40 Uhr nach einleitenden Worten von Regina Dietz den Startschuss. Die größte Gruppe stellte die Antonius-Grundschule. Lehrerin Regina Luerweg brachte viele Kinder und ihre Eltern „auf Trab".
Hier können Kinder mit anfassen und Tiere hautnah erleben
Das Leben auf einem richtigen Bauernhof können Kinder seit Anfang Juli in Wulfen hautnah miterleben. Denn es heißt für Kinder ab fünf Jahre, ab in die Gummistiefel und los geht`s zum Bauernhof. Der Hof Große-Kottendorf, der in Wulfen auch als Hof Stadtmann bekannt ist, liegt am Präsenkamp und hat eine lange Historie.
Trocken seit 22.5.2013. Zwei Worte und sieben Ziffern auf einem kleinen Stück Papier. Mehr brauchte Dieter Eickelkamp anfangs nicht, um zu zeigen, dass er keinen Alkohol mehr trinkt. Ein Zurück gab es bei Dieter Eickelkamp von dem Moment an nicht mehr, als er sich entschloss einen Entzug zu beginnen.
Vielleicht können Sie sich noch an den „Essbaren Garten“ am Eingang des Bürgerparks Maria Lindenhof erinnern. Er wurde von Freiwilligen sowie den Bewohnern des angrenzenden LWL Wohnhauses für Suchtkranke gepflegt und stand der Allgemeinheit offen. Auf diesem Gelände stehen nun seit zwei Jahren elf Apfelbäume, die jeweils einen Stadtteil Dorstens repräsentieren.
Auch in diesem Jahr muss der Lauf „individuell“ stattfinden
„Wir hatten lange die Hoffnung, dass in diesem Jahr wieder ein 24-Stundenlauf rund um den Rekener Gevelsberg möglich ist“, sagt Rainer Kauczor traurig, denn auch im zweiten Jahr in Folge kann der beliebte Lauf wegen der Corona-Pandemie nicht live vor Ort stattfinden. Schon im letzten Jahr zeigten sich der Organisator und sein Team kreativ und riefen zu individuellen Läufen verbunden mit einer Spende für den Deutschen Kinderhospizdienst e.V. auf.
„Oma erzähl‘ doch mal“, werden die Seniorinnen des Erzählcafés sicher oft von ihren Enkelinnen und Enkeln gebeten. Auch hier im Leo heißt es dienstags: „Erzähl‘ doch mal“, aber Zuhörer sind dann Frauen aus Dorsten, die alle im gleichen Alter sind. Seit sechs Jahren treffen sich die beiden Frauengruppen regelmäßig imSoziokulturellem Zentrum „Das Leo“ in Hervest.
Der Dorstener Thomas Hein wirbt seit Wochen um Unterstützung
Seit dem 14. Juli ist Thomas Hein unermüdlich im Einsatz. Das Ausmaß der Katastrophe nimmt den Dorstener körperlich und psychisch enorm mit. Doch weiß er auch, dass die Situation ohne helfende Hände nicht zu schaffen ist. „Gerne hätten wir vor Ort schon ab dem 12. Juli geholfen, aber Helfer durften erst am 14. Juli in das Katastrophengebiet einfahren“, erzählt Thomas Hein.