Was gibt es Schöneres in der Adventszeit, als sich bei Kerzenschein oder Kaminfeuer mit einem heißen Tee oder Kakao in der Hand in eine warme Decke zu kuscheln?
Falls Sie mir zustimmen, lesen Sie dabei dann eher ein gutes Buch oder gehören Sie zu der „Fernseh-Fraktion“, bei der „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ genauso zur Adventszeit gehören wie „Diner for One“ zu Silvester? Rituale bieten der Adventszeit einen schönen Rahmen, um sich auf diese Zeit zu freuen und sie auch genießen zu können.
Anne und Thomas Sprenger sind seit dreieinhalb Monaten im Dauereinsatz
„Wir sind da mehr oder weniger so reingerutscht“, sagt Anne Sprenger. Sie hörte am 16. Juli, zwei Tage nach der verheerenden Flutkatastrophe, von einem Spendentransport einer Borkener Spedition. „Ja, und dann habe ich gepackt. Alles, was ich noch in größeren Mengen hatte und auch Vieles, was wir nicht unbedingt mehr benötigten. Als die Kisten im Hausflur standen, bekam ich die Mitteilung: LKW voll!“, erzählt die Lembeckerin.
Das Rathaus und das Alte Rathaus werden im Rahmen der Aktion „Orange the World“ beleuchtet
Noch heute ist Gewalt gegen Frauen und Mädchen weltweit eine der meist verbreiteten Menschenrechtsverletzungen. Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal im Leben von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen, die Dunkelziffer ist hoch. Zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen verabschiedete die UN-Generalversammlung im Jahr 1999 eine Resolution, nach der der 25. November zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen bestimmt wurde.
Termin auf der Hardt am 23. November im Vereinsheim SV Dorsten-Hardt
Bürgermeister Tobias Stockhoff setzt seine „Bürgermeister vor Ort“-Termine fort. Die nächste Möglichkeit zum Gespräch bietet er auf der Hardt an. Am Dienstag, 23. September, lädt der Bürgermeister ab 16.00 Uhr ein zu Gesprächen über alle Themen der Stadt und des Stadtteils im Vereinsheim des SV Dorsten-Hardt, Storchsbaumstraße 59.
In der vergangenen Woche besuchte Regierungspräsidentin Dorothee Feller die VITAL.NRW Region Hohe Mark.
Eingeladen hatte die Lokale Aktionsgruppe des Vereins „LAG Region Hohe Mark – Leben im Naturpark e.V.“, der seit 2017 mit dem Förderprogramm VITAL.NRW mit engagierten Partnern vor Ort schon rund 60 große und kleine Förderprojekte zur Stärkung des ländlichen Raums auf den Weg gebracht hat. „Wir wollten die Gelegenheit nutzen, der Regierungspräsidentin gegen Ende der aktuellen Förderperiode einige der vielen erfolgreichen Projekte persönlich zu zeigen“, sagt Regionalmanagerin Josephine Kißmer.
Bläserklassen bilden mit den Kulturklassen eine besondere Gemeinschaft: die Kreativklassen. Eine Anmeldung ist unabhängig von Vorkenntnissen zur 5. Klasse möglich. Das Fach „Darstellen und Gestalten“ gibt es nur an der Gesamtschule Wulfen und kann ab dem Jahrgang 7 als besonderes Wahlpflichtfach gewählt werden. Zur Information über solche schulischen Angebote war der Andrang der Eltern mit ihren Kindern am Tag der offenen Tür entsprechend groß.
„Bereits kurz nach Ostern, spätestens aber im Juni beginnen wir mit der Planung unseres Weihnachtssortiments“, verrät Julia Imping. „Wir überlegen, ob wir in dem Jahr etwas Neues anbieten und welcher Artikel dafür aus dem Sortiment genommen wird“, ergänzt ihr Bruder Christoph. Nicht nur für die Imping-Geschwister sind Stollen, Printen und Spekulatius ein absolutes Muss für die Advents- und Weihnachtszeit.
"MITmachen“ heißt die Devise beim ersten interaktiven Weihnachtsmarkt der KiTa St. Agatha. Damit gibt das Familienzentrum am Westwall auf ihrem weitläufigen Gelände am 27. November den Startschuss für die Adventszeit. Bis Weihnachten werden weitere Aktionen im Rahmen des „Adventskalenders zum MITtemachen“ seitens anderer Organisationen und Vereine folgen.
Der Dorstener KulturSommer bekommt ein neues Format
Der KulturSommer 2020 musste leider ausfallen, die lokale Kulturszene soll dennoch gefördert werden. Daher ruft die Stadt Dorsten gemeinsam mit der Vereinten Volksbank Künstlerinnen und Künstler, Initiativen und Vereine dazu auf, Ideen für Programme, Aufführungen, Ausstellungen und Weiteres einzureichen.
Unfassbare Armut, großes Elend und katastrophale hygienische Zustände.
Das ist bei Lambert Lütkenhorst, Horst Schönweitz, Karin Diehl sowie Klaus Odenbrett im Gedächtnis geblieben, nachdem sie Anfang 1990 aus Rumänien zurückkehrten. Nach dem Sturz der kommunistischen Diktatur in Rumänien wurde die ganze Not der Kinderheime in Rumänien erstmals öffentlich und deutschlandweit rollte eine große Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität an.