Nachrichten aus Dorsten

Die Blutspende am 4. Mai 2020 im Gemeinschaftshaus findet statt

Blutspenden dienen der Versorgung der Bevölkerung mit notwendigen Blutprodukten.

Daher hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW die Blutspenden unter Beachtung der zusätzlich geforderten hygienischen Bedingungen gestattet.
Das Gemeinschaftshaus sorgt vor. "Die Verweildauer während der Spende ist gering und Kontakte werden durch die 'Einbahnstraßenregelung' während der Blutspende stark begrenzt", verspricht Marlies Krause-Flaßbeck, Leitung des Gemeinschaftshause Wulfen.

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Aktion gegen die Einsamkeit

Ehrenamtliche Mitarbeiter der AWO verschenken Zeit

Durch die Schließung vieler ehrenamtlich geführter AWO-Begegnungsstätten fehlen gerade jetzt vielen Mitbürgern die wenigen sozialen Kontakte, die sie vielleicht noch besitzen. Zwar werden besonders älter Mitmenschen von der Gemeinschaft besonders geschützt und abgeschirmt, sie müssen zurzeit nicht selbst einkaufen gehen, sind aber über möglicherweise viele Stunden alleine in ihren Wohnungen. Warme Händedrücke, liebevolle Umarmungen fehlen nun, aber Familien wachsen gerade dadurch enger zusammen.

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Umbau der Fußgängerzone im Plan

Bauarbeiter müssen zeitweise Kinderbetreuung sicherstellen

Die Bauarbeiten in der Dorstener Innenstadt laufen nach Plan. Folgen der Corona-Pandemie sind im Bauablauf zwar spürbar, führen aktuell aber nicht zu gravierenden Einschränkungen. Die Pflasterarbeiten am Marktplatz sollen in den kommenden beiden Monaten abgeschlossen werden.

Auch für Bauarbeiter bereitet die Betreuung ihrer Kinder nach der Schließung von Kindergärten und Schulen Sorgen. Das ergab eine Abfrage der Stadt bei der Baufirma Benning nach den Risiken durch die Corona-Pandemie für die Baumaßnahme in der Fußgängerzone.

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Dorstener Partnerstädte zeigen im Kampf gegen Corona ihre Solidarität

Bürgermeisterinnen und Bürgermeister auf Fotos mit dem Motto: „Zeig Anstand – Halt Abstand“

Die Stadt Dorsten ist stolz auf ihre guten Beziehungen zu ihren acht Partnerstädten. Wie gut die Beziehungen sind, hat jetzt wieder eine Aktion gezeigt, bei der die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Partnerstädte gebeten wurden, sich mit dem in Dorsten entworfenen Plakat „Zeig Anstand – Halt Abstand“ fotografieren zu lassen. Die Vertreter der Partnerstädte sind der Bitte innerhalb kürzester Zeit gerne nachgekommen.

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Bitte auf Zusammenkünfte in der Innenstadt verzichten

Musiker spielen täglich um 17.45 Uhr ein Konzert vom St. Agatha-Kirchturm. Das soll so bleiben

Bürgermeister Tobias Stockhoff hat am vergangenen Wochenende in einer Videobotschaft ausdrücklich die Kreativität der Dorstener Bürgerinnen und Bürger gelobt. Viele Dorstenerinnen und Dorstener, sagte er, würden nach vielen kreativen Möglichkeiten suchen, um das Beste aus der Kontaktsperre zu machen.

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Revisionsarbeiten im Atlantis

Seit dem 14. März 2020 hat das Freizeitbad Atlantis Dorsten aufgrund der Corona Pandemie seinen Betrieb eingestellt.

Seit Sonntag, dem 15. März 2020 hat das Team des Freizeitbades damit begonnen, die für den Dezember 2020 vorgesehene Schließungs- und Revisionsphase durchzuführen.
Die Schließung des Freizeitbades Atlantis Dorsten war sinnvoll, unvermeidlich und dennoch bisher einmalig in der Geschichte des städtischen Bäderbetriebes. Die Schließung soll zunächst bis zum 01. MAi 2020 erfolgen, in Abhängigkeit der weiteren Entwicklung ggf. auch länger.

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„Gesundheits-Abitur“

Neuer Bildungsgang am Paul-Spiegel-Berufskolleg

Zum kommenden Schuljahr 2020/2021 wird das Bildungsangebot des Paul-Spiegel-Berufskollegs um das Berufliche Gymnasium „Gesundheit“ erweitert.
„Dieser Bildungsgang ist ein Alleinstellungsmerkmal in Dorsten und Umgebung. Wir freuen uns, dass wir unser bestehendes Bildungsangebot im Beruflichen Gymnasium um den Zweig Gesundheit erweitern. Das Berufliche Gymnasium ‚Gesundheit‘ führt in drei Jahren zur Allgemeinen Hochschulreife und eröffnet darüber hinaus allen interessierten jungen Menschen den Weg in die Gesundheitsberufe“, so Michaela Büschemann, Leiterin des Paul-Spiegel-Berufskollegs in Dorsten.

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Wir helfen mit!

Gedacht – gemacht!
„Uns kam ganz spontan der Gedanke Mund-Nasen-Tücher für das benachbarte Seniorenzentrum zu nähen und alle Mitarbeiter haben sofort zugesagt“, freut sich Marlies Krause-Flaßbeck, Leitung des Gemeinschaftshauses in Wulfen.

Hier wird daher seit heute aktives Upcycling betrieben und zahlreiche Tischdecken zu Gesichtsmasken verarbeitet. Damit es schneller geht, arbeiten Michaela Höhse aus dem Sekretariat des Gemeinschaftshauses, Johanna Siegmund, zentrale Ansprechpartnerin aller Ehrenamtlichen der AWO, Dilek Ceyhan von der Ausreise- und Perspektivberatung Dorsten sowie Marlies Krause-Flaßbeck unter Anleitung von Katrin Kochmann-Melchers Hand in Hand.

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Reihe „Wir im Vest – Unterstützung für Unternehmen“ startet

Fachleute stehen im Live-Stream Rede und Antwort

Ab Montag, 6. April, greifen Experten aktuelle Themen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen und Soloselbstständige im Kreis Recklinghausen auf. Live gesendet werden zunächst fünf interaktive Gesprächsrunden über die Facebook-Seite der Kreisverwaltung.

Das Corona-Virus hat das Leben und die Unternehmenswelt drastisch verändert: Geschäfte mussten schließen, Kunden können lokal nicht oder nur eingeschränkt bedient werden, die Umsätze sind von einem Tag auf den anderen eingebrochen. Mit dieser Situation umzugehen, stellt alle Betroffenen vor enorme und auch existentielle Herausforderungen.

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Virtuelle Kreißsaalführung und gemeinsames Geburtserlebnis

Dorstener Geburtshilfe-Klinik reagiert auf Coronavirus

Wie kann ich in Zeiten von Corona als werdende Mutter an einer Kreißsaalführung teilnehmen? Und darf mein Partner bei der Geburt noch dabei sein? Gerade jetzt sind werdende Eltern mit vielen Fragen konfrontiert. Die Klinik für Geburtshilfe des Dorstener St. Elisabeth-Krankenhauses beantwortet ihnen die wichtigsten Fragen und steht ihnen in dieser schwierigen Zeit bei. „Weder die Kreißsaalführung noch das gemeinsame Geburtserlebnis möchten wir den werdenden Eltern nehmen“, erklärt Dr. Simone Sowa, Chefärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am St. Elisabeth-Krankenhaus. „Deswegen haben wir uns nach Lösungen umgeschaut – und auch welche gefunden“, so die Chefärztin.

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