Am Samstag, 11. Dezember 2021 bot sich im Rahmen einer Impfaktion die Möglichkeit, eine Erst-, Zweit- oder Booster-Impfung im Frühförderzentrum der Lebenshilfe Dorsten zu erhalten.
Dieses nutzten 180 Mitbürger*innen und hielten so Frau Dr. Klemm und Herrn Dr. Ahrweiler aus der Praxis Voigt-Finke gut beschäftigt. Dank der vielen ehrenamtlichen Helfer war dies eine rundum gelungene Aktion. Bereits am Samstag, 04. Dezember 2021, konnten sich in Kooperation der Blutdruckpraxis von Frau Dr. Mitchell mit der Lebenshilfe Dorsten 30 Personen boostern lassen.
Mit Weihnachtsmusik der Big Band Dorsten hat die Vereinte Volksbank seit einigen Tagen ihre Telefonanlage bestückt.
„Wir wollten etwas Stimmungsvolles und Regionales“, sagt dazu Vorstandsmitglied Ingo Hinzmann: „Das haben wir durch die Unterstützung der Musikerinnen und Musiker hinbekommen. Dafür danken wir sehr!“ Für die Bearbeitung der Warteschleifendatei und das Aufsprechen der Servicetexte war die Firma Videomenschen verantwortlich.
Für die Erstimpfung von Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren werden vom Kreis 5.000 Dosen des Kinder-Impfstoffs von BioNTech erwartet.
Auch der Impfstoff für die Zweitimpfung, die nach drei Wochen stattfinden soll, ist gesichert. Die Verteilung des Impfstoffs auf die Städte erfolgt gemäß der in der jeweiligen Stadt gemeldeten Kinder in der Altersklasse. Konkret bedeutet dies:
Während es in einigen Familien eine strenge Arbeitsteilung gibt, wer den Baum kauft und einstielt und wer ihn schmückt, so ist es in anderen Familien eine Aufgabe, der sich die ganze Familie widmet. Während bei den einen die Äste und Kerzen mit einer Wasserwaage ausgerichtet werden, gehen andere nach dem Motto „Passt schon“ vor. Echte Kerzen oder Lichterketten? Lametta oder Engelshaar? Kugeln oder Strohsterne? Erlaubt ist, was gefällt. Aber woher kommt die Tradition des Baumschmückens und welche Bräuche gibt es in anderen Ländern?
Im Kreis Recklinghausen sind die ersten Fälle der Corona-Mutation Omikron (B.1.1.529) nachgewiesen worden.
Die Variante wurde erstmals im November in Südafrika festgestellt. Es gibt jeweils einen nachgewiesenen Fall in Datteln und in Oer-Erkenschwick. Wie es zu den Ansteckungen mit der Virus-Mutation kam, ist unklar. In beiden Fällen handelt es sich nicht um Reiserückkehrer. Die infizierten Personen befinden sich in Quarantäne, das Gesundheitsamt ermittelt aktuell die entsprechenden Kontaktpersonen und wird auch diesen häusliche Isolierung anordnen.
Elke geht zielstrebig die Einkaufsstraße entlang. Noch zwei Geschenke fehlen ihr in diesem Jahr, dann hat sie alle beisammen. Es war nicht immer einfach, die Geschenke zu besorgen, die sich ihre Liebsten gewünscht haben, aber die Freude der Beschenkten wird sie für ihre Mühe entschädigen.
Bevor sie das Wollgeschäft betritt, sieht sie sich ihr Spiegelbild im Schaufenster an. „Nicht schlecht dafür, dass ich schon eine 13-jährige Enkelin habe“, lächelt sie sich selbst zu.
Thomas Hein möchte insbesondere den Kindern eine Abwechslung bieten
Seit über 25 Jahren baut Thomas Hein mit seinem Unternehmen interevent mobile Eisbahnen. Von Kiel bis zur Zugspitze oder von Luxemburg bis Frankfurt/Oder. Irgendwann in der langen Zeit, in der Thomas Hein mit seiner Ehefrau Heike unermüdlich im Einsatz war, um den Menschen im durch die Flut zerstörten Ahrtal zu helfen, machten die beiden sich Gedanken, wie man den Menschen rund um Weihnachten eine Freude machen könnte.
Aufstellung des Bebauungsplanes Dorsten Nr. 269 „Verlegung Lünsingskuhle“
Das Gebiet des Bebauungsplanes liegt im Stadtteil Feldmark im Industriegebiet Dorsten Ost nördlich der Marler Straße. Der von den Straßen Gottlieb-Daimler-Straße und Lünsingskuhle eingerahmte Bereich des Plangebietes war für den Bau von Gleisanlagen in Verbindung mit der Errichtung eines Kraftwerks vorgesehen. Die Kraftwerksplanungen sind mittlerweile überholt und somit werden die Gleisanlagen nicht mehr benötigt.
Mit Stefan Stets und Michael Borr ab in den Schnee
Dass die beiden Skilehrer auch nach 17 Jahren immer noch begeistert die Skifreizeit St. Nikolaus leiten, höre ich ganz deutlich aus den Erzählungen der beiden heraus. „Solange es so gut läuft, bleiben wir auch dabei“, sind sie sich einig.
Exakt vor vier Jahren wurde der Verein „Dorsten Dank(t) Dir“ gegründet. Der Impuls kam dabei aus dem Rat der Stadt. „Wenn man nach Vereinen oder Organisationen gefragt wurde, die unterstützungswürdig sind, ist man immer vorgeprägt“, erinnert sich unser Bürgermeister Tobias Stockhoff an die Grundidee, den „Spendensammelverein“ zu gründen.