Der 34-Jahre alte Dorstener folgt Hubert Große-Ruiken als Amstleiter nach
Der neue Leiter des Amts für Kommunale Finanzen der Stadt Dorsten heißt Jan Müller. Der 34-Jährige folgt in der Funktion des Amtsleiters Hubert Große-Ruiken, der Ende des vergangenen Jahres nach 47 Dienstjahren bei der Stadt Dorsten in den Ruhestand gegangen ist. Das Amt für Kommunale Finanzen (Stadtamt 20) ist Teil des Dezernats II unter der Leitung Karsten Meyer, der von Hubert Große-Ruiken die Funktion des Stadtkämmerers übernommen hat.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Großer Ring, Storchsbaumstraße, Gahlener Straße, Erler Straße und Rhader Straße. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Die Baumaßnahme „Spielflächen- & Bewegungsprogramm“ macht deutliche Fortschritte
Die an mehreren Standorten stattfindenden Bauarbeiten der „Wir machen MITte“-Maßnahme „Spielflächen- und Bewegungsprogramm“ schreiten zügig voran. In den vergangenen beiden Wochen wurden weitere vier von den insgesamt sieben geplanten Aktivpunkten fertiggestellt, die nach Abschluss der Baumaßnahme durch die „Dorstener Runden“ miteinander verbunden werden.
Erhältlich sind die Karten, die im Ernstfall wichtige Minuten einsparen können, u.a. in der Stadtinfo
Der Seniorenbeirat Dorsten hat neue Notfallkarten und Flyer drucken lassen. Erhältlich sind die Karten bei allen Mitgliedern am ersten, zweiten und vierten Donnerstag jeden Monats von 15:30 bis 17:30 im Büro An der Vehme 1 während der Sprechstunden der Taschengeldbörse, in der Stadtinfo Dorsten, in der Hauptstelle der Vereinten Volksbank am Südwall sowie bei allen Infoveranstaltungen des Seniorenbeirates.
Änderung und Erweiterung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes VEP Dorsten Nr. 236 „Erweiterung Stellplätze, Verkaufsfläche Autohaus Borgmann“
Anlass, Ziel und Zweck des Bebauungsplanes Die verfügbaren Lager- und Stellplatzflächen des Autohauses sind vollständig ausgenutzt und reichen für den Bedarf des Autohauses nicht mehr aus.
In Dorsten wird alljährlich an den 22. März 1945 erinnert, an dem die Dorstener Innenstadt und das Dorf Wulfen schwere Bombenangriffe erlitten. An diesem Tag zerstörte ein großer Luftangriff die Dorstener Innenstadt. Britische, kanadische und amerikanische Kampfflugzeuge warfen ab 14:15 Uhr 380 Tonnen Luftminen und Sprengbomben ab. 80 Prozent der Häuser wurden zerstört, 700 Familien wurden obdachlos, 319 Menschen verloren ihr Leben.
Der deutsch-russische Journalist Andrey Gurkov kommt am 20. März in die Aula des Petrinum
Die Stadt Dorsten lädt zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit dem deutsch-russischen Journalisten Andrey Gurkov ein. Beginn der Veranstaltung am 20. März (Sonntag) ist um 18 Uhr in der Aula des Gymnasium Petrinum. Mit der Invasion russischer Truppen in die Ukraine ist der Krieg nach Europa zurückgekehrt. Dieser Schock zwingt nicht nur Europa dazu sich neu zu sortieren.
Köstlich, kalorienfrei, (fast) kostenlos- die Vorzüge von Trinkwasser sprudeln schnell hervor, wenn man das Getränk unter die Lupe nimmt. „Das am besten untersuchte Lebensmittel ist nicht nur der ideale Durstlöscher, sondern auch etwa 100 Mal preiswerter als Mineralwasser aus der Flasche. Wer Leitungswasser trinkt, tut außerdem auch ‚volle Pulle‘ was für den Umweltschutz“, erklärt die Verbraucherzentrale im Kreis Borken zum Weltwassertag am 22. März.
Unser Umgang mit Lebensmitteln geht zu Lasten von Umwelt und Klima. Laut Weltklimarat gehen auf dem Weg vom Acker und auf den Teller ein Drittel aller weltweit produzierten Lebensmittel verloren. Dieses Ausmaß an Lebensmittelverlusten ist dramatisch, weil hiermit eine riesige Ressourcenverschwendung verbunden ist: Ackerflächen, Wasser, Energie werden quasi umsonst genutzt sowie Abfälle und Klimagase belasten die Umwelt.
Ab morgen, den 17. März besteht im Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus aufgrund des Anstiegs von Corona-Fällen erneut ein Besucher-Stopp, um Patienten und Mitarbeitende bestmöglich zu schützen. Ausgenommen hiervon sind werdende bzw. frischgebackene Väter und Besucher sterbender Patienten sowie begründete, medizinische Ausnahmefälle, bei denen es Rücksprache mit der jeweils zuständigen Station des Krankenhauses bedarf. Das St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten setzt hier auf das Verständnis der Bevölkerung. Mehr Informationen unter www.kkrn.de.