Die in der Corona-Zeit erforderlichen Schutz- und Hygienemaßnahmen werden umgesetzt
Mit Beginn der Corona-Pandemie hat Bürgermeister Tobias Stockhoff die Bürgermeister-vor-Termine vorerst ausgesetzt. Ab dem 3. Juni 2020 setzt Tobias Stockhoff die Sprechstunden-Serie für Bürgerinnen und Bürger unter strenger Einhaltung der Schutz- und Hygieneregeln fort. Um 17.30 Uhr lädt der Bürgermeister an diesem Tag beim Heimatverein Wulfen (Rhönweg 11) zu Gesprächen zu allen Themen der Stadt und der Stadtteile Alt-Wulfen, Barkenberg und Deuten ein.
Das Startercenter des Kreises Recklinghausen bietet in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung in Dorsten GmbH (WINDOR) am Mittwoch, 03.06.2020, in der Zeit von 09.00 – 12.00 Uhr wieder individuelle Beratungsgespräche für Gründungswillige vor Ort an.
Die kostenfreien Beratungen stehen allen Menschen offen, die sich über das Thema „Selbständigkeit“ grundsätzlich informieren möchten, sind insbesondere jedoch auch für diejenigen gedacht, die schon konkrete Vorstellungen über eine Existenzgründung haben und diese im Einzelgespräch weiter intensivieren und auf Umsetzungsfähigkeit prüfen lassen möchten.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen der Infektionszahlen wird das Corona-Behandlungszentrum der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) in Recklinghausen geschlossen.
Der letzte Behandlungstag ist Donnerstag, der 28. Mai.
Es ist das erste Lembecker Schützenfest, welches seit dem 2. Weltkrieg nicht stattfinden kann.
Die Corona-Pandemie verhindert derzeit sämtliche Volksfeste, darunter auch das Lembecker Schützenfest vom 06. bis 08. Juni 2020. Doch die Lembecker geben sich so schnell nicht geschlagen und organisieren einen Livestream-Discoabend im Internet.
Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist in Zeiten der Corona-Pandemie vielerorts Pflicht.
Durch das Tragen einer so genannten Alltagsmaske soll die Gefahr minimiert werden, andere durch Tröpfcheninfektionen mit dem Corona-Virus anzustecken. Besonders gefährdeten Personen wird das Tragen von Atemschutzmasken der Klasse FFP2 empfohlen, um sich besser schützen zu können. Im Gegensatz zu Mund-Nasen-Bedeckungen oder OP-Masken schützen FFP-Masken nämlich nicht nur die Menschen in der Umgebung vor einer Erkrankung, sondern auch den Träger selbst.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen Seite an Seite füreinander ein
„Dorsten vs. Corona“ ist der Titel einer Kampagne, in deren Rahmen die Stadt Dorsten in den nächsten Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen wird, die in Zeiten der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen gestellt sind. An jedem Werktag soll dazu auf der Website www.dorsten.de ein entsprechendes Plakat veröffentlicht werden.
Vielleicht haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, die lange Zeit zu Hause genutzt und Ihren Garten auf Vordermann gebracht. Ob geplant oder spontan, Ihr Garten zeigt nun ein anderes Gesicht. Der alte Sandkasten, der nicht mehr genutzt wurde, ist vielleicht einem Blumenbeet gewichen oder morsche Bäume, die gefällt wurden, schaffen neue Lichtverhältnisse im Garten. Die körperlich schweren Arbeiten sind damit bereits getan.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen Seite an Seite füreinander ein
„Dorsten vs. Corona“ ist der Titel einer Kampagne, in deren Rahmen die Stadt Dorsten in den nächsten Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen wird, die in Zeiten der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen gestellt sind. An jedem Werktag soll dazu auf der Website www.dorsten.de ein entsprechendes Plakat veröffentlicht werden.
29 Näherinnen haben sich im Zuge der Coronahilfe Lembeck zusammengefunden und ehrenamtlich weit über 2000 Mund-Nase-Masken genäht. Hierfür ein ganz herzliches Dankeschön!
Die Schneiderin Birgit Micheel hat in den letzten Wochen alles in Lembeck und Umgebung mobilisiert, was nähen kann und eine Nähmaschine hat. Schon zu Beginn der Coronakrise und spätestens mit Tragepflicht der sogenannten Mund-Nase-Masken in Geschäften, Gaststätten, bei Friseuren oder Krankenpflege und öffentlichen Personenransporten wurde klar, dass diese Mund-Nase-Masken Mangelware sind.
Mit einem letzten Glückauf verabschiedet sich der Bergbauverein Dorsten von seinem verstorbenen Vorstandsmitglied Rainer Schöneweiß (75).
„Es ist ein Glückauf mit viel Traurigkeit, viel Anteilnahme für seine Familie, besonders aber ein Glückauf mit ganz viel Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit“, so der Vereinsvorsitzende Gerhard Schute. Im Jahr 2010, Dorsten war Stadtteil der Kulturhauptstadt, hatte der Verein das Glück, über die Aktion „Schachtzeichen“ mit Rainer Schöneweiß zusammenarbeiten zu dürfen.