Eine Initiative der Vereinten Volksbank in Zusammenarbeit mit der Stadt Dorsten
Die verantwortlichen Vertreterinnen und Vertreter der Vereinten Volksbank und der Stadt Dorsten bedauern sehr, den Dorstener Kultursommer 2020 aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie absagen zu müssen. Zugleich haben sie beschlossen, einen wesentlichen Teil der für diese Veranstaltung vorgesehenen Mittel den Dorstener Vereinen und Initiativen als Kultursoforthilfe zur Verfügung zu stellen, die die Kultur der Stadtgesellschaft wesentlich prägen.
Wie bei vielen anderen Familien, lag auch beim jungen Stefan Breuer jedes Jahr zu Weihnachten das „Spiel des Jahres“ unter dem Baum. „Wir haben die Spiele natürlich nicht nur ausgepackt, sondern alle ausgiebig gespielt“, schmunzelt er. Doch einfach nur zu spielen, das war dem Dorstener Leiter des Amtes für Familie und Jugend irgendwann zu wenig. Seitdem erfindet er eigene Spiele.
„Grün ist Leben, Grün ist Zukunft. Wir haben es in der Hand."
Das war das Motto, zu der die Ideenfabrik Stadtsfeld im Februar in die Familienbildungsstätte eingeladen hatte. In den Vorträgen und der Podiumsdiskussion wurde deutlich, dass das Zusammenspiel vieler Einzelaktivitäten wichtig ist, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Bürgermeister Tobias Stockhoff brachte es auf den Punkt: „Grüne Stadt Dorsten - mit den Bürgern machbar."
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Kirchhellener Allee, Lippramsdorfer Straße, Markeneck und Waldstraße. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen Seite an Seite füreinander ein
„Dorsten vs. Corona“ ist der Titel einer Kampagne, in deren Rahmen die Stadt Dorsten in den nächsten Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen wird, die in Zeiten der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen gestellt sind. An jedem Werktag soll dazu auf der Website www.dorsten.de ein entsprechendes Plakat veröffentlicht werden.
Erstes Fazit zur Testung der Patienten des KKRN-Klinikverbundes auf COVID-19
Um Patienten, Mitarbeitende und Besucher vor einer Coronavirus-Infektion zu schützen und die Ausbreitung einzudämmen, werden seit Mitte April alle Patienten der KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH auf eine vorliegende COVID-19-Infektion getestet. Zu den Krankenhäusern des Klinikverbundes gehören das St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten, das St. Sixtus-Hospital Haltern am See, das Marien-Hospital Marl und das Gertrudis-Hospital Westerholt.
Das LEO wird endlich wieder Anlaufstelle für die Hervester Jugend
„Wir holen unsere Jugendlichen dort ab, wo sie Zuhause sind“, erzählt Streetworker Joshua Hildebrandt während er mit seiner Kollegin Jacky Möller unterwegs zu den bekannten Treffpunkten in Hervest ist. „Uns vertrauen sie“, ergänzt die Sozialarbeiterin, „wir kennen unsere Mädchen und Jungen alle aus dem LEO.“
Gerade mit diesem Hintergrundwissen war es für die beiden Mitarbeiter des Soziokulturellen Zentrums wichtig, endlich wieder Gespräche vis-a-vis mit den Jugendlichen zu führen, denn das Jugendzentrum hatte coronabedingt acht Wochen geschlossen.
Durch die weltweite Corona-Pandemie wird der Sommerurlaub für viele Bürgerinnen und Bürger in diesem Jahr wahrscheinlich anders ausfallen als geplant. Wer sich für eine Reise entscheidet, sollte seinen Impfstatus in jedem Fall frühzeitig vom Hausarzt überprüfen lassen. Denn auch wer innerhalb Deutschlands verreist, sollte sich schützen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen Seite an Seite füreinander ein
„Dorsten vs. Corona“ ist der Titel einer Kampagne, in deren Rahmen die Stadt Dorsten in den nächsten Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen wird, die in Zeiten der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen gestellt sind. An jedem Werktag soll dazu auf der Website www.dorsten.de ein entsprechendes Plakat veröffentlicht werden.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen Seite an Seite füreinander ein
„Dorsten vs. Corona“ ist der Titel einer Kampagne, in deren Rahmen die Stadt Dorsten in den nächsten Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen wird, die in Zeiten der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen gestellt sind. An jedem Werktag soll dazu auf der Website www.dorsten.de ein entsprechendes Plakat veröffentlicht werden.