Bebauungsplan Dorsten Nr. 181 „Industriepark Große Heide Wulfen“
Anlass und Ziel der Planung: Die Entwicklung des Industrieparks Große Heide Wulfen am Standort der ehemaligen Schachtanlage Wulfen 1/2 soll einen Beitrag zur Bewältigung des Strukturwandels vor dem Hintergrund des Ende 2018 vollendeten Rückzugs des Steinkohlebergbaus aus dem nördlichen Ruhrgebiet leisten. Mit der Bereitstellung von Industrie- und Gewerbeflächen an dem ehemaligen Bergbaustandort sollen neue Beschäftigungsangebote für den Arbeitsmarkt der Stadt Dorsten sowie der gesamten vom Strukturwandel stark betroffenen Emscher-Lippe-Region entstehen.
Mit Kameras ausgestattete Autos fahren ab 10. August durch den Kreis
Oft müssen sich die Mitarbeiter der Kreisverwaltung für ihre Arbeit ein Bild direkt vor Ort machen, zum Beispiel im Bereich Kataster und Geoinformationen oder im Bereich Tiefbau. Mithilfe moderner Technik können sie sich diese Fahrten bald sparen: Im Rahmen des Projektes GeoSmartChange werden Straßen mit speziellen 360°-Kameras und 3D-Scannern fotografiert.
Es ist ein trauriges Phänomen: Wenige Zeitgenossen sind zu faul, Abfälle zum Wertstoffhof des Entsorgungsbetriebs zu fahren oder wollen die kleine Gebühr dafür sparen und entsorgen ihren Müll deshalb im Grünen oder neben dem nächsten Altglascontainer. Teilnehmer der jährlichen Besentage können ein langes Lied davon singen, was man so alles findet.
Am Sonntag sind in 44 Wahllokalen und 22 Briefwahlvorständen 440 Helfer im Einsatz, keine öffentliche Präsentation der Wahlergebnisse im Rathaus
Am Sonntag, 13. September, dem Tag der Kommunalwahl in NRW, sind rund 440 Wahlhelfer in den 44 Dorstener Stimmlokalen sowie den 22 Briefwahlvorständen im Einsatz.
214 Wahlhelfer sind städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aufgrund ihrer großen Erfahrung vor allem die Positionen der Wahlvorsteher und stellvertretenden Wahlvorsteher besetzen.
Beirat berät am kommenden Mittwoch über die Verwendung von Spendenmitteln, Anträge auf Förderung von Projekten können noch kurzfristig gestellt werden
Der Verein „Dorsten Dank(t) Dir“ hat sich seit Gründung im Jahr 2017 als Förderer von Projekten in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen etabliert. Am kommenden Mittwoch (16. September) berät der Beirat – besetzt mit Vertretern aller elf Stadtteile – über die Verwendung der aktuell verfügbaren Spenden. Für diese Beratung können kurzfristig noch Förderanträge gestellt werden. Angesprochen sind Vereine, Gruppen und Initiativen, die finanzielle Unterstützung für ein Projekt benötigen.
Wer Briefwahl beantragt, aber Unterlagen noch nicht erhalten hat, sollte sich zeitnah melden
Bürgerinnen und Bürger, die Briefwahlunterlagen beantragt, aber nach einigen Tagen Wartezeit nicht erhalten haben, bittet das Wahlamt, sich zeitnah zu melden. „Jetzt ist es noch problemlos möglich, dafür eine sichere Lösung zu finden“, sagt Klaus Ihling, Leiter des Dorstener Wahlamtes. So können noch nicht eingetroffene Wahlunterlagen für ungültig erklärt und neue ausgestellt werden.
Die Auszubildenden gewinnen bei den Einführungstagen erste wertvolle Einblicke, Bürgermeister Stockhoff begrüßt die neuen Kolleginnen und Kollegen im Heimathaus Wulfen.
21 junge Leute haben am 1. August bzw. am 1. September 2019 ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung Dorsten begonnen. Erste Einblicke gewinnen die Auszubildenden traditionell bei den Einführungstagen. Ziel dieser drei Tage ist es auch, dass die jungen Mitarbeiter sich untereinander besser kennenlernen. Die Jugend- und Auszubildenden-Vertretung der Stadt Dorsten (JAV) hat dazu in Abstimmung mit Ausbildungsleiter Frank Maiß auch in Zeiten der Corona-Pandemie ein buntes Programm auf die Beine gestellt.
Fahrradfahrer sind ab sofort aufgerufen, drei Wochen für Dorsten in die Pedale zu treten
Vom 5. bis 25. September nimmt Dorsten wieder an der Initiative Stadtradeln teil. Zum Auftakt haben sich Vertreter der Fraktionen im Stadtrat, Mitglieder des ADFC und des Verkehrsvereins, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dorstener Arbeit und der Radstation sowie knapp 30 weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger am Samstag zu einem gemeinsamen Foto auf dem Platz der Deutschen Einheit aufgestellt. Auch Bürgermeister Tobias Stockhoff war dabei.
Die Heimatmedien haben ihre neuen Geschäftsräume auf Fürst Leopold bezogen
„Wir sind sehr glücklich, dass wir Anfang August unsere neuen Geschäftsräume auf der ehemaligen Zeche Fürst Leopold beziehen konnten. Hier haben wir nicht nur ausreichend Platz, um Interviewpartner begrüßen zu können, auch unsere Werbekunden können hier ungestört Gespräche bezüglich ihrer Marketingstrategien mit uns führen“, freut sich eine strahlende Petra Bosse, Gründerin der Heimatmedien.
Bürgermeister Tobias Stockhoff ist angetan: „Die Werke von Frank Hesse sind sehr experimentell.“
Neue Ausstellung im Bürgermeisterbüro der Stadt Dorsten: Mehr als zehn Werke von Frank Hesse schmücken neuerdings die Büroräume und den großen Besprechungsraum in der ersten Etage des Rathauses. Der Dorstener Maler musste nicht lange überlegen, als er im Dezember des vergangenen Jahres von Tobias Stockhoff bei seiner Ausstellung im Alten Rathaus gefragt wurde, ob er im nächsten Jahr einige Bilder im Büro des Bürgermeisters ausstellen möchte.