Der Kreis Recklinghausen hat mit dem heutigen Tag den Inzidenzwert von 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen überschritten. Das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) meldet für den Kreis den Wert von 210,1. Das bedeutet, dass die Kreisverwaltung nun weitere, über die Coronaschutzverordnung hinausgehende Maßnahmen mit dem Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen abstimmt, die zur Reduzierung der Fallzahlen beitragen sollen.
Seit vielen Jahren ist es Tradition bei Honsel Weihnachten auch an die Kinder zu denken, die sonst Weihnachten schon mal zu kurz kommen. Unter dem Motto „Honsel erfüllt Kinderwünsche“ gab es in 2020 zu Weihnachten zum elften Mal die Wunschzettelaktion. In den vielen Jahren konnten weit über 2000 Kinderwünsche erfüllt werden, allein in 2020 waren wieder 250 Kinder beteiligt.
Landrat und Bürgermeister rufen zu verantwortungsvollem Umgang auf
Ein generelles Verbot von privatem Feuerwerk an Silvester wird es, Stand jetzt, in diesem Jahr nicht geben. Darauf hatten sich Bund und Länder Ende November geeinigt. Die Kreise und Städte sind aber aufgerufen, im öffentlichen Raum privates Feuerwerk überall dort zu untersagen, wo bekanntermaßen viele Menschen zusammenkommen.
Schmuck ist nicht nur bloßes Zubehör, sondern vor allem auch ein Mittel des persönlichen Ausdrucks und der Kommunikation.
„Schmuckstücke sind Skulpturen im Kleinformat. Erst, wenn sie am Körper getragen werden, entsteht ein Gesamtkunstwerk, das nicht austauschbar oder reproduzierbar ist“, sagt Schulleiter Hermann Twittenhoff.
Wer ein schönes Bild malt, bekommt eine Überraschung Wer im Rathaus der Stadt Dorsten ganz genau hingeschaut hat, der könnte es vielleicht schon bemerkt haben: Das Team von Bürgermeister Tobias Stockhoff hat vorübergehend Verstärkung bekommen. Bis Weihnachten hat tatsächlich das Christkind hier sein Büro eingerichtet.
„Christkind“ steht sogar in großen roten Buchstaben auf der Tür des Raumes W2412 im 1. Obergeschoss geschrieben. Etwas kleiner darunter: Genehmigungen und Anträge. Und eines ist schon jetzt gewiss: So schön weihnachtlich geschmückt wie dieser Raum W2412 ist kein anderer im Rathaus.
Aufgrund der weiterhin erhöhten Corona-Fallzahlen im Kreis Recklinghausen besteht ab Freitag, den 11. Dezember, bis auf weiteres ein Besuchsverbot im Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus: „Wir sehen uns dazu gezwungen, ein Besuchsverbot zu verhängen, um unsere Patienten und Mitarbeiter zu schützen und eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern“, erklärt Guido Bunten, kaufmännischer Betriebsleiter des Dorstener Krankenhauses.
Planer ermuntern zu mutigen und frischen Ideen „mit gelockerter Vernunft“ Die Online-Beteiligung zur Dorfentwicklung in Lembeck und Rhade erreicht am Wochenende die Halbzeit. Seit zwei Wochen und noch bis Ende des Jahres sind Bürgerinnen und Bürger als Dorfgestalter unterwegs und können das digitale Angebot der Stadt Dorsten nutzen, ganz konkrete Zukunftsprojekte für Lembeck und Rhade vorzuschlagen. Davon haben die Rhader und Lembecker schon reichlich Gebrauch gemacht: Bis heute sind bereits 150 Projektvorschläge für die beiden Ortsteile eingegangen.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Lindenfelder Straße, An der Seikenkapelle, Storchsbaumstraße, An der Landwehr und Lasthausener Weg. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Gleissperrung zieht keine Einschränkung für Mieter nach sich. Weitere Instandsetzungen sollen folgen
Als Eigentümerin der Eisenbahninfrastruktur lässt die städtische Tochtergesellschaft WINDOR GmbH derzeit den teilweise maroden Oberbau der Hafenanschluss-Bahnstrecke (parallel zum Gelände des Segelflugplatzes verlaufend) durch ein Gleisbauunternehmen aus Voerde reparieren. Hierbei werden u.a. auf etwa zwei Kilometern Strecke rund 900 Schwellen getauscht, außerdem wird das Gleisbett gereinigt.
Patienten mit klassischen Infekt-Symptomen wie beispielsweise Husten, Schnupfen, Fieber oder Atemwegsbeschwerden können sich samstags in der Zeit von 9 bis 13 Uhr und nach telefonischer Anmeldung an eine diensthabende Arztpraxis in ihrer Region wenden. Dieser Service der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte wird nach Bedarf und lokalem Infektionsgeschehen angepasst, das heißt, nicht überall und an jedem Samstag bieten Praxen die Infekt-Sprechstunden an.