Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen: Bestener Str., Auf der Bovenhorst, Erler Str., Birkenallee und Bückelsberg. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Die Schermbecker Kiliansschützen haben den Bereich rund um ihr Ehrenmal am Rathaus gereinigt und bepflanzt.
Durch eine großzügige Blumenspende der Firma Blumen Stricker konnten zwei Beete neu angelegt werden. Dabei wurden auch die Vorarbeiten zur Umgestaltung des gesamten Bereiches abgeschlossen. „Zwischen Ehrenmal und Schermbecker Brunnen soll ab Herbst ein Dorfplatz entstehen, mit Sitzgelegenheiten am Bach und neuer Bepflanzung. Dabei rückt dann auch unser Ehrenmal mehr ins Blickfeld“, erklärt Präsident Ralf Daunheimer die Aktivitäten der Schützengilde.
Wie NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann heute angekündigt hat, sollen ab dem kommenden Samstag, 3. April, Bürgerinnen und Bür-ger in Nordrhein-Westfalen ab 60 Jahren die Möglichkeit erhalten, einen Termin für eine Impfung mit dem Impfstoff der Firma AstraZeneca in einem Impfzentrum zu vereinbaren.
Hintergrund ist die kürzlich ausgesprochene Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO), den Impfstoff von AstraZeneca bei unter 60-Jährigen aufgrund der aufgetretenen Fälle von Hirnvenenthrombosen nicht mehr einzusetzen.
Seit mehr als 20 Jahren arbeiten das Therapiezentrum Hof Feuler in Marl und die Mr. Trucker Kinderhilfe e. V. aus Dorsten eng zusammen. Seitens der Dorstener Kinderhilfe wird jährlich eine 6.000 Eurospende übergeben die dazu dient, bedürftigen behinderten Kindern die Teilnahme an der sog. Hippo-Therapie zu ermöglichen. Wegen der coronabedingten Einnahmeausfälle beim Therapiezentrum wurde bereits im vergangenen Jahr die Zuwendung auf 9.000 Euro erhöht, ebenso in diesem Jahr.
Eine schriftliche Antragstellung ist weiterhin möglich: per E-Mail an bauaufsicht@dorsten.de
Neben der Stadtbibliothek, der Bibi am See und dem Stadtarchiv bleibt auch das Bauaktenarchiv der Stadt Dorsten mindestens bis zum Ende der Osterferien geschlossen. Eine schriftliche Antragstellung zur Übersendung von Unterlagen ist in Zeiten der Corona-Pandemie aber weiterhin möglich.
Ab Donnerstag können sich Bürgerinnen und Bürger dort testen lassen – auch an den Ostertagen
Bürgerinnen und Bürger können sich ab Donnerstag (1. April) auch in der Dorstener Innenstadt einem kostenlosen Corona-Schnelltest unterziehen. Als Ort steht dafür das ehemalige Zeeman-Ladenlokal am Franziskaner-Kloster (Lippestraße 5) zur Verfügung. Betreiber des Testzentrums in der Innenstadt ist die Schreurs Consultings Group, die bereits die Schnellteststelle auf dem Atlantis-Parkplatz am Lippedeich betreibt, die am Mittwoch an den Start gehen wird.
Bürgermeister Tobias Stockhoff ist beeindruckt der Kreativität der jungen Bürgerinnen und Bürger
Knapp 5000 Dorstener Grundschulkinder und Kinder, die in Dorsten eine Kindertageseinrichtung besuchen, haben in der Schule bzw. in der Kita einen Brief mit kurzer Anleitung sowie einen Malpinsel erhalten. Unter dem Motto „Bunte Steine als Zeichen des besonderen Zusammenhalts“ sind sie herzlich eingeladen zur Mitmach-Aktion des Amtes für Familie und Jugend der Stadt Dorsten mit Unterstützung der Mercaden Dorsten und der Mr. Trucker Kinderhilfe. der Vorrat reicht.
Vor genau einem Jahr verstarb der erste Dorstener, der sich mit dem Corona-Virus infiziert hatte
In Gedenken an alle bislang 56 mit dem Corona-Virus verstorbenen Dorstenerinnen und Dorstener hat die Stadt Dorsten am Montagabend um 20 Uhr zu einem Interreligiösen Gebet in digitaler Form eingeladen. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Tobias Stockhoff hatten Pfarrer Dr. Stephan Rüdiger (Katholische Pfarrgemeinde St. Agatha), Kantor Isaac Tourgmann von der jüdischen Kultusgemeinde, Vorbeter Lütfü Arslan von der Hervester Moscheegemeinde an der Halterner Straße und Pfarrer Karl-Erich Lutterbeck (Evangelische Kirchengemeinde Dorsten) das Wort.
Rund 450 Erzieherinnen und Erzieher, Tagespflegepersonen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von stationären Jugendhilfereinrichtungen die in Dorstener Einrichtungen tätig sind, haben am vergangenen Freitag zentral eine Corona-Schutzimpfung erhalten. Die Organisation dieses zentralen Impftermins in der Sporthalle des Gymnasiums Petrinum hat das Amt für Familie und Jugend der Stadt Dorsten für den Kreis Recklinghausen übernommen.