In der Dorstener Innenstadt muss weiterhin MNS getragen werden, wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann.
Bürgermeister Tobias Stockhoff: „Die Pflicht zum Tragen medizinischer Masken in der Dorstener Innenstadt hat der Kreis Recklinghausen ab Samstag aufgehoben. Die Coronaschutzverordnung des Landes NRW schreibt jedoch in § 5 eine Alltagsmaske vor Geschäften innerhalb einer Entfernung von 10 Metern zum Eingang sowie auf dem Wochenmarkt vor. De facto wäre das weiterhin eine Maskenpflicht in der Dorstener Innenstadt, die nur 12 m bereit ist. ...
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Dorfstraße, Erler Straße, Auf der Bovenhorst, Nonnenkamp. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Die Arbeiten haben in dieser Woche begonnen und werden in zwei Schritten ausgeführt
In dieser Woche haben die Arbeiten an der Hochstadenbrücke begonnen. Überwiegend finanziert mit Bundes- und Landesmitteln, wird die Brücke ein neues Farb- und Lichtkonzept erhalten. Nachdem in dieser Woche die Einrüstung der landseitigen Betonbrücke am Südufer ausgeführt wurde, erfolgt ab kommender Woche eine halbseitige Einrüstung des Stahlüberbaus.
Präventive Behandlung von Baumbeständen an städtischen Schulen und Kindertagesstätte, Digitales Meldesystem „Der Raupenmelder“ soll erneut schnellere Abarbeitung gewährleisten
Nach dem überaus starken Befall mit Raupen des Eichenprozessionsspinners (EPS) im Jahr 2019 mit über 1000 abzuarbeitenden Meldungen hat eine ämterübergreifende Arbeitsgruppe der Stadtverwaltung eine Strategie erarbeitet, wie ab 2020 mit einem ähnlich starken Befall umgegangen werden kann.
„Safety First“, betont Carsten Heitkamp, Geschäftsführer des SV Dorsten Hardt e. V. „Daher haben wir für dieses Jahr auch einige Änderungen beschlossen“, fährt er fort. Das Orga-Team um Verena Pannebäcker, Angela Scheider und Thomas Robert erarbeitete ein Hygienekonzept, das es ermöglicht, die Sportplatzolympiade auch in diesem Jahr stattfinden zu lassen, wenn auch kleiner.
Seit seiner Gründung im Jahr 2017 hat sich der Verein „Dorsten Dank(t) Dir“ als Förderer von Projekten in vielen gesellschaftlichen Lebensbereichen etabliert.
In der vergangenen Woche hat der Beirat – besetzt mit Vertretern aller elf Stadtteile – über die Verwendung der aktuell verfügbaren Spenden beraten. Angesprochen waren erneut Vereine, Gruppen und Initiativen, die finanzielle Unterstützung für ein Projekt benötigen.
Durch die aktuelle Impfstoffknappheit dürfen im Impfzentrum des Kreises Recklinghausen im Juni nur Zweitimpfungen stattfinden. Im neusten Erlass des Landes wurde diese Regelung nun auch für die Restimpfdosen festgesetzt: Diese dürfen nur noch dann für Erstimpfungen genutzt werden, wenn sonst der Verwurf droht.
Die relevante Sieben-Tages-Inzidenz (RKI) im Kreises Recklinghausen liegt seit fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter dem Schwellenwert von 35. Dies hat auch das Land Nordrhein-Westfalen festgestellt und auf seiner Internetseite veröffentlicht. Damit fällt der Kreis Recklinghausen ab Freitag, 11. Juni, unter die Inzidenz-Stufe 1 der Coronaschutzverordnung des Landes NRW. Für die Bürger des Kreises bedeutet dies weitere Lockerungen der Corona-Regeln.
Dorstener Krankenhaus kehrt schrittweise zur Normalität zurück
Angesichts der fallenden Inzidenz und der steigenden Impfquote im Kreis Recklinghausen ermöglicht das Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus ab Mittwoch, den 9. Juni wieder Patientenbesuche. Täglich darf ein Patient von einem Besucher für eine Stunde besucht werden. Dieser Besucher muss zuvor vom Patienten als Kontaktperson benannt worden sein.
Genesene benötigen mindestens 28 Tage altes positves PCR-Testergebnis
Immer häufiger melden sich Bürger beim Gesundheitsamt des Kreises Recklinghausen mit der Bitte, einen Genesenen-Nachweis ausgestellt zu bekommen. Grundlage für diesen Wunsch ist in vielen Fällen ein Nachweis über Antikörper, der die Corona-Erkrankung auch ohne positives PCR-Testergebnis belegen soll. "Dies ist leider nicht möglich", erklärt Dr. Jutta Hullmann, Leiterin des Gesundheitsamtes.