Lesung in der Stadtbibliothek am Dienstag, 9. November, für Rätselfans ab 7 Jahren
Spannend und magisch wird es am Dienstag, 9. November, um 17 Uhr, wenn Cally Stronk in der Stadtbibliothekd „Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer“ eröffnet. Kinder ab 7 Jahren sind dazu eingeladen, gemeinsam mit den Zwillingen Marie und Lukas und ihrem magischen Koffer den Fall um einen geheimnisvollen Hühnerdieb zu lösen.
Kreis Recklinghausen und Stadt Dorsten setzen die mobilen Impfangebote gemeinsam fort, erstes Angebot am 12. November von 12 bis 17 Uhr
Nach den ersten mobilen Impf-Terminen in Dorsten in Kooperation mit den Impfzentren Recklinghausen und Bottrop mit insgesamt fast 1200 Erstimpfungen und rund 450 Zweitimpfungen und nach Schließung der Zentren zum Monatsende hatte die Stadt Dorsten angekündigt, sich weiterhin für mobile Impfangebote zu engagieren. Dafür gibt es nun einen ersten Termin.
Modernes Einbalsamieren: Die Kunst, einen Verstorbenen unversehrt aussehen zu lassen
Wie wichtig ein Abschied am offenen Sarg für die Hinterbliebenen ist, darüber sind sich Bestatter und Trauerbegleiter einig. Wenn jedoch die hygienische Grundversorgung für diesen Abschied nicht mehr ausreicht, dann ist Johannes Lenert vom gleichnamigen Bestattungsinstitut in der Altstadt gefragt.
Ernst Heyes Kugelbahn kann nun in Hofheim bewundert werden
Nach 1000 Stunden teils sehr filigraner Feinarbeit steht Ernst Heyes Kugelbahn endlich an Ort und Stelle. Der international bekannte Dorstener Künstler baut seine Drahtkunst in unterschiedliche (Alltags-)Gegenstände und in allen möglichen Größen. Über 200 sind es mittlerweile, doch diese hier ist mit 1,30 mal 2,20 Meter die größte Kugelbahn, die Ernst bisher aus Draht gezaubert hat.
Der Verzehr von Insekten ist in Mitteleuropa gar nicht so neu. Noch bis Ende des Zweiten Weltkrieges wurden Maikäfer auch in Deutschland zu einer kräftigen Suppe verkocht oder geröstet mit Puderzucker als Dessert genossen. Heutzutage kennen wir Insektenfood fast ausschließlich aus Asien, Südamerika oder Afrika in Form von gegrillten Taranteln, Skorpionen oder auch Heuschrecken.
Viele tolle Dorstener Aktionen unterstützen die Menschen im Ahrtal
Viele positive Reaktionen haben wir nach Erscheinen unserer letzten Ausgabe bezüglich unseres Aufrufes im von der Flutkatastrophe zerstörten Ahrtal Hilfe zu leisten erhalten. In dieser Ausgabe möchten wir gerne einige Aktionen vorstellen, mit denen Dorstener in den letzten Wochen aktiv Hilfe geleistet haben.
„Nachdem die Anmeldungen zunächst schleppend verlaufen waren, nehmen nun 56 Vereine und Organisationen an dem diesjährigen Lichterfest teil“, freut sich Claudia Michel. Sie organisiert gemeinsam mit Sabine Fischer von der Stadtinfo, der DIA sowie weiterer Unterstützung innerhalb des Vereins „Sag JA! zu Dorsten!“ den Tag des Ehrenamtes in der Dorstener Innenstadt. „Neben treuen Seelen, die jedes Jahr dabei sind, werden nun auch neue Vereine anzutreffen sein.“
Pia und Nino rocken mit den Kids die Kita Marler Straße
Waren bisher die Wunschberufe der Kleinen aus der städtischen Kita an der Marler Straße bisher Polizist oder Feuerwehrfrau, so sieht es nach dem Busfahrerlied der Kinderrockband möglicherweise ganz anders aus. Etwa 40 Kinder fahren den Bus geschickt um die Kurven, geben Gas und kontrollieren natürlich auch die Fahrscheine, sodass der Busfahrer als Berufsziel jetzt bei einigen Kita-Kindern sicher ganz oben steht.
Bei einem Wohnzimmerkonzert kommt der Künstler normalerweise zu seinen Zuhörern. Bei Lou Dynia ist es genau anders herum. Die etwa 100 Zuschauer auf dem Deutener Schulhof „besuchen“ ihn in oder besser gesagt vor seinem „Wohnzimmer“.
Da bist du ja wieder. Dich habe ich ja schon gaaanz lange nicht mehr gesehen. Schön, dass du nun die Geschichte über Louis‘ Freund Sami hören möchtest.
Erinnerst du dich noch an Sami? Das ist der Schmetterlings-Opa mit den grauen Fühlern und den vielen, vielen Falten in seinen Flügeln. Und mit der lustigen Brille. Die ist ihm immer noch vieeeel zu groß und rutscht ihm ständig von seiner kleinen Nase. Er zeigte der lustigen Libelle Luis den Weg zurück zu seinem Teich, als dieser sich verflogen hatte.