„Soziale Medien“ ist das Thema der Tage des Grundgesetzes vom 2. bis 8. Mai.
Die Veranstaltungen stehen heute und in den kommenden Tagen auf dem Plan. Alle Angebote sind kostenlos. Am Donnerstag (2. Mai) beginnen die Dorstener Tage des Grundgesetzes 2024. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr lautet „Soziale Medien“.
Die Radarwagen der Stadt Dorsten werden in der kommenden Woche vom 6. bis 12. Mai 2024 die folgenden Straßen im Stadtgebiet besonders in den Blick nehmen:
Gräwingheide, Lasthausener Weg und Gahlener Straße. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
KOD-Streifengänge finden in der kommenden Woche in der Altstadt und in Wulfen statt.
DDer Kommunale Ordnungsdienst (KOD) wird in der kommenden Woche, 6. bis 12. Mai 2024, verstärkt in der Altstadt und in Wulfen unterwegs sein. Kontrolliert werden Parkverstöße, illegale Müllentsorgung und Verstöße mit Hund. Dabei werden die Kolleginnen und Kollegen des Ordnungsamtes unter anderem das Dauerärgernis Hundekot, Verstöße im Ruhenden Verkehr (etwa Falschparken), zugewachsene Geh- und Radwege oder illegale Müllentsorgungen in den Blick nehmen.
Im spanischen Huelva lief Velten Schneider, der seit 2021 von dem Dorstener Trainer Leo Monz-Dietz trainiert wird, im ersten Rennen der Saison über 3.000 Meter Hindernis vorzügliche 8:28,15 Minuten.
Er verfehlte damit nur um drei Sekunden die Norm für die Teilnahme an den Europameisterschaften, die vom 7. bis zum 12. Juni 2024 in Rom ausgetragen werden.
Nach dem Einbruch in die katholische Kirche St. Nikolaus auf der Hardt und der Verwüstung des Innenraums reagiert Bürgermeister Tobias Stockhoff entsetzt und hofft auf Zeugenhinweise.
Bürgermeister Tobias Stockhoff reagiert entsetzt auf den Einbruch von bislang unbekannten Tätern in die St. Nikolaus-Kirche in der vergangenen Woche. In der katholischen Kirche der Pfarrei St. Agatha im Stadtteil Hardt ist ein derartiger Schaden angerichtet worden, sodass dort Gottesdienste zunächst nicht gefeiert werden können.
Am Mittwoch, den 24. April, lud das Café Kick der Caritas Dorsten zur Feier seines 30-jährigen Jubiläums ein.
Unter den 65 geladenen Gästen waren Vertreter*innen des Kooperationsnetzwerks, wie die Drogenberatungsstellen, die Wohnungslosenhilfe, und der Bewährungshilfe. Wichtige Institutionen wie das Jobcenter, das Sozialamt und die Polizei waren auch vertreten.
Im Bürgerbahnhof Dorsten dreht sich bei der Podiumsdiskussion alles um das Thema soziale Gerechtigkeit.
„Gemeinsam für soziale Gerechtigkeit – Gestalte die Zukunft mit“ war der Leitgedanke des Dorstener Arbeitnehmerempfangs, zu dem der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE), die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), die Industriegewerkschaft Metall (IGM), die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), der ev. Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten, die komba gewerkschaft, die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) am Sonntag (28. April) in den Bürgerbahnhof Dorsten eingeladen hatten.
Seit 25 Jahren Sprachrohr für die älteren Mitbürger
Wie es mit dem Seniorenbeirat angefangen hat, daran erinnert sich Heidrun Römer nicht. 2006 löste sich der alte Vorstand auf und sie wurde auf einen Aufruf aufmerksam, in dem Menschen gesucht wurden, die Lust auf Arbeit mit Senioren hatten. Heidrun Römer hatte Lust und wurde später Vorsitzende des Vorstandes.
Die Ernte der „Speise der Götter“, des „Königsgemüses“ oder schlicht des „jungen Triebes, der nicht gesät wurde“, so die Übersetzung des griechischen Namens „aspáragos“ beginnt im April.
Gestochen wird Spargel bis zum 24. Juni, dem Johannistag. Damit endet die relativ kurze Erntezeit mit dem Reifen der Kirschen. Bereits die Ägypter kannten die Urform des Spargels, ebenso wie vor etwa 2.500 Jahren die alten Griechen. Sehr wahrscheinlich diente die „Speise der Götter“ allerdings eher der medizinischen Verwendung oder als Aphrodisiakum. Die Römer bauten dieses Gemüse dann später auch als Delikatesse an und brachten es wahrscheinlich über die Alpen nach Deutschland.So wurde es zu einer beliebten Delikatesse, die für jedermann erschwinglich geworden ist.
Im Mai endet die zweijährige Regentschaft von Schützenkönig Jannik Sasse und seiner Königin Ann-Katrin Behning. Grund genug, mich mit der amtierenden Schützenkönigin zu treffen.
„Bereits 2016 hat mich Jannik gefragt, ob ich seine Königin werden würde, sollte er den Vogel abschießen“, erinnert sich Ann-Katrin. „Ich habe zugestimmt, ohne groß zu überlegen, bin jetzt im Nachhinein aber froh, dass Jannik da noch kein König wurde. Wir waren damals noch Neulinge und wussten nicht, was auf uns zukommt.“