Nachrichten aus Dorsten

KOD-Streifengänge finden in der kommenden Woche in Wulfen und in Östrich statt.

Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) wird in der kommenden Woche, 2. bis 5. April 2024, verstärkt in Wulfen und in Östrich unterwegs sein. Kontrolliert werden Parkverstöße, illegale Müllentsorgung und Verstöße mit Hund. Dabei werden die Kolleginnen und Kollegen des Ordnungsamtes unter anderem das Dauerärgernis Hundekot, Verstöße im Ruhenden Verkehr (etwa Falschparken), zugewachsene Geh- und Radwege oder illegale Müllentsorgungen in den Blick nehmen.

Die lustige Kreuzfahrt-Kommödie „Schiff Ahoi“ am 15. April mit prominenter Besetzung ist fast ausverkauft.

Die spritzige Boulevardkomödie „Schiff Ahoi“ mit prominenter Besetzung wird am Montag, 15. April 2024, um 20 Uhr in der Aula St. Ursula Realschule aufgeführt. Dann stechen die Schauspielerinnen und Schauspieler Tanja Schumann, Anouschka Renzi, Julika Wagner, Saša Kekez und Falk-Willy Wild in See und werden das Publikum mit ihrer Bühnenpräsenz und einem sicheren Gespür für Sprachwitz bestens unterhalten.

Solo-Konzert mit dem Liederjaner Philip Omlor

Als Dritter im Bunde des Liederjan-Trios ist Philip Omlor nicht nur dem Dorstener Publikum bestens bekannt. Jetzt kommt der vielseitig begabte Liedermacher mit einem Solo-Konzert ins Cornelia-Funke-Baumhaus: Am Donnerstag, 18. April (Beginn 19:30 Uhr) darf sich das Publikum freuen auf sein brandneues Programm „Jetzt auch endlich immer schon wieder!“

„Dat kommt alles wieder!“, sagte schon unser Omma.

Sonntag, 14. April 2024, bietet das Ruhrgebietstrio „Sackville Street“ um 17 Uhr in der Gnadenkirche wieder melancholische irische und schottische Lieder dar, unverkopft und mit echter Leidenschaft.

Der zweistimmige Gesang von Nina Heinrich und Christian Donovan harmoniert auf außergewöhnliche Weise mit dem Harfenspiel von Luzinde Hahne. Der Zuhörer wird auf eine Reise über grüne Wiesen und raue Meere, durch die Highlands und in alte Zeiten entführt und dabei auch zum Mitsingen angeleitet. Die dargebotenen Stücke umfassen Rebel Songs, schicksalhafte Auswanderungsballaden, Lieder von unerfüllter Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Text und Foto: Förderverein Gnadenkirche