In der vergangenen Woche besuchte Regierungspräsidentin Dorothee Feller die VITAL.NRW Region Hohe Mark.
Eingeladen hatte die Lokale Aktionsgruppe des Vereins „LAG Region Hohe Mark – Leben im Naturpark e.V.“, der seit 2017 mit dem Förderprogramm VITAL.NRW mit engagierten Partnern vor Ort schon rund 60 große und kleine Förderprojekte zur Stärkung des ländlichen Raums auf den Weg gebracht hat. „Wir wollten die Gelegenheit nutzen, der Regierungspräsidentin gegen Ende der aktuellen Förderperiode einige der vielen erfolgreichen Projekte persönlich zu zeigen“, sagt Regionalmanagerin Josephine Kißmer.
Bläserklassen bilden mit den Kulturklassen eine besondere Gemeinschaft: die Kreativklassen. Eine Anmeldung ist unabhängig von Vorkenntnissen zur 5. Klasse möglich. Das Fach „Darstellen und Gestalten“ gibt es nur an der Gesamtschule Wulfen und kann ab dem Jahrgang 7 als besonderes Wahlpflichtfach gewählt werden. Zur Information über solche schulischen Angebote war der Andrang der Eltern mit ihren Kindern am Tag der offenen Tür entsprechend groß.
„Bereits kurz nach Ostern, spätestens aber im Juni beginnen wir mit der Planung unseres Weihnachtssortiments“, verrät Julia Imping. „Wir überlegen, ob wir in dem Jahr etwas Neues anbieten und welcher Artikel dafür aus dem Sortiment genommen wird“, ergänzt ihr Bruder Christoph. Nicht nur für die Imping-Geschwister sind Stollen, Printen und Spekulatius ein absolutes Muss für die Advents- und Weihnachtszeit.
"MITmachen“ heißt die Devise beim ersten interaktiven Weihnachtsmarkt der KiTa St. Agatha. Damit gibt das Familienzentrum am Westwall auf ihrem weitläufigen Gelände am 27. November den Startschuss für die Adventszeit. Bis Weihnachten werden weitere Aktionen im Rahmen des „Adventskalenders zum MITtemachen“ seitens anderer Organisationen und Vereine folgen.
Der Dorstener KulturSommer bekommt ein neues Format
Der KulturSommer 2020 musste leider ausfallen, die lokale Kulturszene soll dennoch gefördert werden. Daher ruft die Stadt Dorsten gemeinsam mit der Vereinten Volksbank Künstlerinnen und Künstler, Initiativen und Vereine dazu auf, Ideen für Programme, Aufführungen, Ausstellungen und Weiteres einzureichen.
Unfassbare Armut, großes Elend und katastrophale hygienische Zustände.
Das ist bei Lambert Lütkenhorst, Horst Schönweitz, Karin Diehl sowie Klaus Odenbrett im Gedächtnis geblieben, nachdem sie Anfang 1990 aus Rumänien zurückkehrten. Nach dem Sturz der kommunistischen Diktatur in Rumänien wurde die ganze Not der Kinderheime in Rumänien erstmals öffentlich und deutschlandweit rollte eine große Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität an.
„Opa, Opa, erzähl‘ uns doch bitte die Geschichte von dir und Oma weiter“, rufen Samis hunderte kleine Enkelkinder durcheinander.
Sie sitzen gemütlich in einer grooooßen kuscheligen Blume und warten darauf, dass sich Sami, der Schmetterlings-Opa mit den grauen Fühlern, den vielen, vielen Falten in seinen Flügeln und mit der lustigen Brille zu ihnen setzt.
Mit 97 Jahren ist Klaus Moyseschewitz wahrscheinlich Dorstens ältester Autor
Nein, es ist kein Zahlendreher, liebe Leserinnen und liebe Leser. Klaus Moyseschewitz hält tatsächlich im gesegneten Alter von 97 Jahren sein kürzlich gedrucktes Buch in den Händen. Vor mir sitzt ein äußerst angenehmer alter Mann, der aus seinem Leben erzählt. Und zwar mit einer so interessanten Gestik und Mimik, dass mir nicht langweilig wird, ihm zuzuhören.
Dorstener Start-up Pleta startet erneut Crowdfunding auf Startnext
Bereits mit dem ersten Crowdfunding erzielten Katharina und Paul Harazim gemeinsam mit Adem Serilmez in kurzer Zeit die angestrebte Summe und konnten so 2020 die Tellerrevolution „Pleta“ starten. Das junge Start-up brachte Geschirr aus Palmblättern auf den Markt, das hundertprozentig natürlich, biologisch abbaubar, chemiefrei, auslaufsicher, herd- und mikrowellengeeignet, abwaschbar, wunderschön und zum Wegwerfen eigentlich viel zu schade ist. Zudem ist es nachhaltig und sozial hergestellt, denn mit ihrer Produktion in Nepal tragen sie dazu bei, dass Kinder dort zur Schule gehen können.
Musste der Dorstener Winterzauber im letzten Jahr coronabedingt ausfallen, freuen sich nun nicht nur die Veranstalter, dass es auf dem Dorstener Marktplatz wieder „rasant“ weihnachtlich zugeht.
Seit dem vergangenen Freitag bestimmen die überdachte Eisfläche und die große Winterzauberalm das Bild auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus. Dr. Schlotmann und Nightaffairs als Veranstalter in Zusammenarbeit mit der Dorstener Interessengemeinschaft Altstadt (DIA) freuen sich nicht nur auf Eislaufen und weihnachtliche Gemütlichkeit bis zum Heiligabend, sondern auch auf die beliebten Eisstockmasters der Vereinten Volksbank.