Liebe Musikfreunde, Fans und Familienmitglieder, hier ist eure Schützenkapelle Rhade.
Wir melden uns mit einem privaten und emotionalen Brief an euch.
Uns alle hat die Corona-Pandemie schwer getroffen, sowohl beruflich als auch privat. Auch an der Schützenkapelle Rhade ist die Pandemie nicht spurlos vorüber gegangen- wenn man das überhaupt so nennen kann. Mal durften wir proben, mal wieder nicht. Das alles hatte/hat seine Berechtigung und ist okay. Wir halten uns daran, denn für uns ist nichts wichtiger als die Gesundheit und die Musik.
Besucherinnen und Besucher haben nur mit entsprechendem Nachweis Zutritt zum Gelände
Mit Blick auf das hohe Infektionsgeschehen hat die Stadt Dorsten entschieden, dass auch auf dem gesamten Gelände des Entsorgungsbetriebs Dorsten sowie der Stadtgärtnerei ab Montag (6. Dezember) die 3G-Regel gilt. Das heißt, dass Besucherinnen und Besucher bitte einen Nachweis mitbringen über eine Impfung, eine Genesung oder eine aktuelle, negative Testbescheinigung (Schnelltest nicht älter als 24 Stunden, PCR-Test nicht älter als 48 Stunden).
Wer älteren Personen ehrenamtlich bei technischen Fragestellen helfen möchte, kann sich melden
Wer kennt das nicht: Das Handy oder der PC fordert uns auf, ein Update zu machen - das Handy oder das Tablet ist nicht immer leicht zu bedienen, wenn es um mehr als nur das Telefonieren geht. Wie kann ich z.B. mit dem Handy eine Videotelefonie aufbauen, Bilder aufnehmen, speichern und diese versenden? Auch Fernsehgeräte können jemanden bei der richtigen Einstellung überfordern.
BioNTech gibt es ab sofort nur noch für Unter-18-Jährige und Schwangere
Aufgrund der Knappheit des Impfstoffes BioNTech hat das Gesundheitsministerium NRW am Freitag in einem Erlass geregelt, dass der Impfstoff Moderna ab sofort auch bei Personen unter 30 Jahren zum Einsatz kommen soll. Zwar hatte die Ständige Impfkommission den Einsatz von Moderna erst ab 30 Jahren empfohlen. Eine Beschränkung auf diese Alternsgruppe gebe es in der Zulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur allerdings nicht, begründet das Ministerium.
Ab Mittwoch, 8. Dezember, 480 Impfungen am Tag möglich
Im Laufe der 50. Kalenderwoche Umstellung auf 7-Tage-Woche, Erweiterung der Impfstraßen auf 4 oder 5 wird geprüft, BioNTech-Kontingentierung kann zu Absage von Terminen führen. Die ersten rund 5000 Termine im Dorstener Impfzentrum Treffpunkt Altstadt für Dezember waren innerhalb von anderthalb Stunden vergeben. Darum wird nun die Kapazität in mehreren Schritten deutlich erhöht.
Es geht wieder los. Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren können im Leo unter fachkundiger Leitung selbst köstliche Pralinen herstellen. Die Füllung wird natürlich selbst frisch produziert, danach werden die Pralinen verziert. Als letzten Schritt werden die Pralinen schön verpackt und die Jugendlichen können sie mit nach Hause nehmen und zum Beispiel als Weihnachtsgeschenk nutzen oder alle selber aufessen.
Der Kreis Recklinghausen sucht zeitnah weiteres Personal, das sowohl an den Impfstellen als auch bei mobilen Impfaktionen im Kreisgebiet unterstützen kann.
Benötigt werden Medizinische Fachangestellte (MFA) oder anderes ausgebildetes Personal, das Impfungen durchführen darf, sowie Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) zur Impfstoffaufbereitung. Dazu sollen Bewerber flexibel, zuverlässig und belastbar sein.
Beitrag zum Infektionsschutz auch für andere Bürgerinnen und Bürger, Terminwahrnehmungen ohne 3G unter hohen Sicherheitsvorkehrungen möglich
Mit Blick auf das hohe Infektionsgeschehen haben sich die Städte im Kreis Recklinghausen sowie Landrat Bodo Klimpel beraten. Für Dorsten heißt das, im Rathaus grundsätzlich die 3G-Regel einzuführen. Zusätzlich zu den geltenden Regelungen bedeutet das ab Montag (6. Dezember): Kontaktvermeidung: Wer ein Anliegen an die Stadtverwaltung Dorsten hat, sollte zunächst prüfen, ob dies eine persönliche Vorsprache erfordert oder stattdessen auch schriftlich oder telefonisch erledigt werden kann.
Im Dezember lädt das Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus wieder brustkrebsbetroffene Frauen und Männer zu einem gemeinsamen Treffen ein. Am Dienstag, den 7. Dezember um 15.30 Uhr im St. Elisabeth Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe am Hülskampsweg 1-3 in Dorsten haben Interessierte die Gelegenheit, sich über verschiedene Themen auszutauschen. Breast Care Nurse Kerstin Bühner freut sich, Ansprechpartnerin für Betroffene sein zu können.
St. Elisabeth-Krankenhaus: Präsenz-Kurse für pflegende Angehörige
Im Dezember finden im Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus wieder kostenlose Schulungen für pflegende Angehörige, die sich an der Pflege beteiligen oder in Zukunft Pflege übernehmen möchten, statt. In den Kursen, die immer an drei aufeinanderfolgenden Montagen stattfinden, gibt es viele Informationen zu Unterstützungsangeboten für die Pflege von Angehörigen: „Die Teilnehmer erfahren, wir sie die eigenen Kräfte schonen und Ressourcen bei der Pflege von Angehörigen am sinnvollsten einsetzen können“, erklärt Pflege-Trainerin Monika Nollenberg, die erste Ansprechpartnerin ist.