„Kirschen rot, Spargel tot“, so lautet eine Bauernregel.
Die Langfassung dazu lautet: Die Ernte der „Speise der Götter“, des „Königsgemüses“ oder schlicht des „jungen Triebes, der nicht gesät wurde“, so die Übersetzung des griechischen Namens „aspáragos“ beginnt im April. Gestochen wird das edle Gemüse bis zum 24. Juni, dem Johannistag. Die relativ kurze Erntezeit endet mit dem Reifen der Kirschen.
Sind Sie eine echte Nachteule und können sich nicht vorstellen, dass jemand freiwillig mitten in der Nacht aufsteht, um in den Sonnenaufgang zu radeln? Doch für die sogenannten Lerchen ist genau das ein Highlight. Die frühen Radtouren des ADFC starten in den Tag, begleitet von der erwachenden Natur. Exakt zur Sommersonnenwende am 21. Juni organisiert Thomas Verhülsdonk vom Fahrradclub ADFC bereits zum dritten Mal eine solche Sonnenaufgangstour.
Sag Ja! zu Dorsten: gemeinsam für eine lebenswerte Stadt
Nach der Einladung zum „Müll sammeln und Grillen“ hatte ich mich darauf eingestellt, Abfallsäcke mit Unrat zu füllen. Aber der Duft der Bratwurst war dann doch stärker und so gesellte ich mich zu den Mitgliedern von „Sag Ja! zu Dorsten“, die ihren persönlichen Besentag bereits hinter sich hatten. Die Atmosphäre ist entspannt und herzlich. Jeder unterhält sich locker mit jedem. Das liegt sicher auch an der Wohlfühl-Lounge von Schmitz Fahrrad. Freiheit. Leben.
Spargel gibt es von Mitte April bis zum 24. Juni, Erdbeeren im Juni und Juli. Diese Vorstellung hat sich geändert. Direkt auf den Feldern des Schmücker Hofes erklärt mir Eberhard Schmücker einige Veränderungen. Erdbeeren sind empfindlich und werden nach wie vor mit enorm viel Handarbeit geerntet, die Anbautechnik hat sich jedoch geändert.
Obwohl Nilsens Kariere als Kinder-Popsänger stetig nach oben geht, ist er dennoch weiterhin der sympathische „Rhader Junge“ geblieben, so wie ich ihn von Anfang an mochte. Geblieben ist auch, dass er seinen Kopf voller neuer Ideen hat und sie auch gerne direkt in die Tat umsetzt.
Ein Zeugnis für Weitsicht, Fürsorge und soziale Verantwortung
Im Jahr 1831 legte Hermann Bernhard Ignaz Goswin Rive den Grundstein für ein beeindruckendes Erbe: die "Ignaz Rive'sche Familienstiftung“. Seit der Jahrtausendwende ist die Stiftung mit 49 Prozent als Gesellschafter an der Dorstener Wohnungsgesellschaft mbH (DWG) beteiligt. „Die anderen 51 Prozent teilen sich die Stadt Dorsten und Windor GmbH sowie eine Privatperson“, erklärt Thorsten Beckmann, Prokurist der DWG, der die Geschäfte der Stiftung führt.
Wie auch in den Jahren zuvor, wird mit „Dorsten is(s)t mobil“ die Saison der Dorstener Stadtfeste eröffnet. Vom 4. bis zum 6. April wird nicht nur jede Menge Unterhaltung geboten, sondern auch die neuesten Fahrzeuge von sieben Autohäusern, zwei Anbietern aus dem Wohnmobilbereich und E-Bikes können in der Dorstener Innenstadt unter die Lupe genommen werden.
Hasenkinder gehen natürlich auch in die Schule, so wie du auch. Aber nicht so lange wie wir Menschenkinder.
Sie lernen bereits in der ersten Schulklasse alles, was sie brauchen, um ein guter Helfer des echten Osterhasen zu sein. Aber bevor sie sich dann „offiziell geprüfter Osterhaseneierversteckergehilfe“ nennen dürfen, müssen sie erst die große Osterhasenprüfung ablegen.
„Martina ist genau die richtige Person für diese wichtige Aufgabe“, betont Eden Fähnrich-Winkel, Leiterin der Abteilung Jugendförderung im Amt für Familie und Jugend der Stadt Dorsten. „Mit ihren kreativen Ideen, die sie lebendig umsetzt, erreicht sie die Jugendlichen.“
Der Termin für 2024 stand rot in ihrem Kalender, das Hotel in Frankreich war gebucht, die erforderlichen 2500 Trainingskilometer hatte Sabine Sellin absolviert und dennoch konnte sie nicht mit nach Paris fahren. Im März wurde ihr speziell für diese Tour angefertigtes Rad gestohlen. Doch Sabine schaute nach vorne und hatte die diesjährige Sternenfahrt fest im Blick.