Heute ist Sonntag, der erste Advent, die Vorweihnachtszeit hat damit begonnen. Die Wohnung ist bereits weihnachtlich geschmückt, überall riecht es nach Tanne, Zimt und Orangen. Bei Oma findet Jonas es immer so gemütlich und gleich darf der kleine Mann sogar noch die erste Kerze am Adventskranz anzünden.
Sehnsüchtig schaut die kleine Tanne hoch zu den kräftig gewachsenen Tannenbäumen, auf denen schon etwas Schnee liegt. „Ach, wäre ich doch auch nur so schön, wie sie“, seufzt sie. Und mit jedem Seufzer senken sich ihre Zweige weiter Richtung Boden.
Über Nacht ist der Winter im Libellenland eingezogen. Alle Bäume und Sträucher glitzern, wenn die Sonne auf den Schnee scheint. Luis‘ Teich sieht heute auch anders aus, eine dicke Eisschicht überdeckt ihn. Nur einige kleine Löcher an den Stängeln der Wasserpflanzen sind noch offen. Durch sie bekommen die Teichbewohner auch jetzt noch Luft zum Atmen.
Die Mobile Jugendhilfe Altstadt ist eine von insgesamt vier ambulanten Beratungsstellen und begleitet Familien in schwierigen Lebenssituationen. Alle dort tätigen Fachkräfte beraten Familien, die im erzieherischen Bereich Hilfe benötigen.
Die neue Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten
Kennengelernt habe ich Jacky Möller, als sie mit ihrer pädagogischen Arbeit im Soziokulturellen Zentrum „Das LEO" begann und ich bin überrascht, dass es schon sechs Jahre her ist. In den letzten drei Jahren arbeitete sie am Konzept des Umbaus am Treffpunkt Altstadt, bevor sie ins LEO zurückkehrte. Ein Jahr lang war die Kultur- und Zirkuspädagogin stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte, dann kam die Stellenausschreibung zur Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Dorsten.
Michael Maiß verrät: Ein großes Projekt steht in den Startlöchern
„Zum Glück besitzen der Vereinssport und damit auch die Arbeit der ehrenamtlichen Mitglieder bei unserem Bürgermeister und Sportdezernenten Tobias Stockhoff große Priorität", freut sich Michael Maiß. „Der Sport stellt keine Pflichtaufgabe für eine Kommune dar. Umso wichtiger ist die Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements in den Vereinen. Dabei helfen Förderprogramme ungemein.“
„Bademeister haben es echt gut: Sie sitzen den ganzen Tag am Beckenrand und chillen.“ Haben Sie die beiden Fehler in diesem Satz bemerkt? Zum einen treffen Sie Bademeister nicht in Bädern, sondern in großen Saunen und Sie werden von ihnen massiert, zum anderen ist das Aufgabengebiet der Fachangestellten für Bäderbetriebe (FAB), wie die „Bademeister“ richtig heißen, erheblich vielseitiger, als nur am Beckenrand zu stehen.
Ich hatte letzten Monat die einmalige Gelegenheit, den international bekannten Schamanen Jaime Caso Villavicencio zu einem Interview zu treffen.
Gerne erzählt er mir von seiner Jugend in den peruanischen Anden und davon, wie er von seiner Großmutter und seinem Vater in die uralten Heiltraditionen der Inkas eingeweiht wurde. Jaime ist ein Schamane, ein Heiler, ein Mann des Wissens und darüber hin aus ein professioneller Tänzer.
Dass ein Bakterium Michael Weir so aus den Socken haut, damit hat er nicht gerechnet. Bis August war der 60-Jährige fit und stand mitten im Leben, doch dann landete er von jetzt auf gleich auf der Intensivstation. Schuld daran waren Nutrias, die gerade auch in Dorsten in Wassernähe immer häufiger vorkommen.
Im letzten Gesundheitsspezial habe ich aufgezeigt, welche Krankheiten in Ihrem Gesicht zu erkennen sind. Heute wende ich mich den Nägeln zu, denn auch sie verraten, wie es um unser Wohlbefinden steht. Nicht immer ist anhand des Zustandes der Finger- oder auch Fußnägel zu erkennen, wie es um unsere Gesundheit steht. Dennoch ist es ratsam hin und wieder seine Nägel genauer zu betrachten, auch wenn „Hände ansehen Streit bringt“, wie ein alter Aberglauben besagt.