Lesegeschichten

Zeitenlauf – was kommt nach der Kohle?

Ausstellung der multikulturellen Künstlergruppe „Breitengrad e. V.“

Was kommt nach der Kohle? Dieser Frage gehen 19 Mitglieder der Künstlervereinigung „Breitengrad e. V.“ in ihrer Vernissage am 1. Juli in der ehemaligen Kaue der Zeche Fürst Leopold nach. Alle Mitglieder kennen sich bereits seit dem Studium bei Professor Markus Lüpertz, dem Leiter der Kunstakademie in Düsseldorf und stellen seitdem gemeinsam ihre Werke aus.

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2018 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

„Und er bewegt sich doch…“

„Future City“ – Ausstellung mit der Dorstener Künstlerin Doris Gerhard

Die Zeit vom 22. bis 24. Juni hat sich Doris Gerhard sicherlich ganz dick in ihrem Kalender angestrichen. Zu diesem Zeitpunkt wird sie in Rostock sein, denn die Anwesenheit der Künstler ist dort Pflicht. Doris Gerhardts Bildserie wurde von der Jury der HANSEartWORKS 2018 im Rahmen der Ausschreibung „Future City“ zusammen mit den Werken weiterer Künstler als interessanteste eingereichte Fotoarbeiten ausgewählt.

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2018 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Verena Weimanns Ziel: 1,5 Ironman -Distanzen in einer Woche

Triathlon-Spendenlauf zugunsten der Deutschen Krebshilfe

Verena Weimann fährt und fährt und fährt – und löst damit ein Versprechen ein, das sie sich vor zwei Jahren selbst gegeben hat: „Als ich damals aufgrund eines geplatzten Blinddarms notoperiert werden musste, nahm ich mir vor, etwas Gutes zu tun, wenn ich unbeschadet aus dieser Situation herauskomme.“

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2018 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

In Dorsten soll es wieder blühen, summen und brummen

Die Wartezeit ist vorbei – es darf gepflanzt werden

Lange genug haben die Gartenfreunde gewartet, bis keine Nachtfröste mehr zu erwarten waren. Nach der letzten der Eisheiligen, der „Kalten Sophie“, strahlen Balkonkästen und Beete bald wieder in voller Pracht. Auch die Kübelpflanzen können endlich wieder ins Freie, um mit ihrem Duft oder besonderen Wuchs die Terrasse zu verschönern.

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2018 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Netzwerk für Grünpflege und Gestaltung in Dorsten

Unser Stadtteil soll schöner werden

Auf dem Spielplatz ist der Sand verdreckt: „Das müsste mal jemand wegmachen.“

Die Beete an der Straße sind voll mit Unkraut: „Das müsste mal jemand wegmachen.“

Da vorne liegen Scherben: „Das müsste mal jemand wegmachen.“

Man kann lange auf den „Jemand“ warten. Daher beschlossen Claudia und Gerhard Jendrzey, selbst aktiv zu werden.

 

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