Lesegeschichten

Verena Weimanns Ziel: 1,5 Ironman -Distanzen in einer Woche

Triathlon-Spendenlauf zugunsten der Deutschen Krebshilfe

Verena Weimann fährt und fährt und fährt – und löst damit ein Versprechen ein, das sie sich vor zwei Jahren selbst gegeben hat: „Als ich damals aufgrund eines geplatzten Blinddarms notoperiert werden musste, nahm ich mir vor, etwas Gutes zu tun, wenn ich unbeschadet aus dieser Situation herauskomme.“

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2018 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

In Dorsten soll es wieder blühen, summen und brummen

Die Wartezeit ist vorbei – es darf gepflanzt werden

Lange genug haben die Gartenfreunde gewartet, bis keine Nachtfröste mehr zu erwarten waren. Nach der letzten der Eisheiligen, der „Kalten Sophie“, strahlen Balkonkästen und Beete bald wieder in voller Pracht. Auch die Kübelpflanzen können endlich wieder ins Freie, um mit ihrem Duft oder besonderen Wuchs die Terrasse zu verschönern.

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2018 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Netzwerk für Grünpflege und Gestaltung in Dorsten

Unser Stadtteil soll schöner werden

Auf dem Spielplatz ist der Sand verdreckt: „Das müsste mal jemand wegmachen.“

Die Beete an der Straße sind voll mit Unkraut: „Das müsste mal jemand wegmachen.“

Da vorne liegen Scherben: „Das müsste mal jemand wegmachen.“

Man kann lange auf den „Jemand“ warten. Daher beschlossen Claudia und Gerhard Jendrzey, selbst aktiv zu werden.

 

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2018 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Zu Gast bei der multikulturellen Kochgruppe „Zukunft“

„shukraan ealaa altaeam alladhidh“

„Zusammen kochen und Nahrung friedlich teilen“ lautet die Philosophie der Kochgruppe „Zukunft“. Gudrun Schade, die Initiatorin des Projektes, und Lothar Möhring haben Christian Sklenak und mich heute eingeladen, Gäste des multikulturellen Kochklubs zu sein.

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2018 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

„California Feeling“ in Dorsten: Stand Up Paddling auf der Lippe

Dass Bernd Gövert in Kalifornien das Wellenreiten erlernte, das verwundert sicherlich niemanden.

Er trägt seine Haare zwar nicht so lang wie ein typischer Surfer, dennoch sieht er aus wie ein Surfer Boy – und er strahlt auch so.
Der 33-Jährige ist in Dorsten am Lippedamm groß geworden. Ob es die Nähe zum Wasser war, die ihn regelmäßig nach Kalifornien zog, ist nicht geklärt. Tatsache ist jedoch, dass Bernd Gövert beim Besuch des Gastvaters eines Freundes vor zehn Jahren in Kalifornien mit dem Surfen in Kontakt kam. „Von da an hat mich das Surfen nicht mehr losgelassen“, verrät er.

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