Lesegeschichten

Jugendliche und die Corona-Krise

Das LEO wird endlich wieder Anlaufstelle für die Hervester Jugend

„Wir holen unsere Jugendlichen dort ab, wo sie Zuhause sind“, erzählt Streetworker Joshua Hildebrandt während er mit seiner Kollegin Jacky Möller unterwegs zu den bekannten Treffpunkten in Hervest ist. „Uns vertrauen sie“, ergänzt die Sozialarbeiterin, „wir kennen unsere Mädchen und Jungen alle aus dem LEO.“

Gerade mit diesem Hintergrundwissen war es für die beiden Mitarbeiter des Soziokulturellen Zentrums wichtig, endlich wieder Gespräche vis-a-vis mit den Jugendlichen zu führen, denn das Jugendzentrum hatte coronabedingt acht Wochen geschlossen.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Alles neu macht der Mai

Beetgestaltung gut geplant

Vielleicht haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, die lange Zeit zu Hause genutzt und Ihren Garten auf Vordermann gebracht. Ob geplant oder spontan, Ihr Garten zeigt nun ein anderes Gesicht. Der alte Sandkasten, der nicht mehr genutzt wurde, ist vielleicht einem Blumenbeet gewichen oder morsche Bäume, die gefällt wurden, schaffen neue Lichtverhältnisse im Garten. Die körperlich schweren Arbeiten sind damit bereits getan.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Rhade: Tor zum Münsterland, Brücke ins Ruhrgebiet

Nachdem wir in der ersten Stadtteilserie den südlichsten Ortsteil unserer schönen Stadt vorgestellt haben, blicken wir nun auf den nordwestlichen Stadtteil Dorstens.

Eingebettet zwischen Heiden, Marbeck und Erle auf Borkener Gebiet und Deuten und Lembeck auf Dorstener Seite, wird Rhade zu Recht gerne als grüne Lunge Dorstens bezeichnet. An welcher Stelle man sich hier auch befindet, ins Grüne ist es zu Fuß nie weit. Auch in die benachbarten Städte gelangen die Rhader recht schnell z. B. über die Autobahn A31 oder mit der Nordwestbahn.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Rainer Krause, „eeen Balina“ in Dorsten

Ein Allrounder in Sachen Kreativität

Wenn Rainer Krause spricht, dann ist der Berliner Dialekt unüberhörbar und sein spezieller schwarzer Berliner Humor ist in seinen Karikaturen stets präsent.  Vom bitterbösen Humor bis hin zu lustigen Anzüglichkeiten verpackt der 68-Jährige Alltagssituationen, die jeder von uns kennt. „Ich zeichne zu aktuellen Themen, aber auch ganz spontan, wenn mir etwas einfällt“, erzählt er.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Die „Song Sistas“, ein herrlich schräges Musik-Duo

Kein Hit ist vor ihnen sicher

Haben Sie schon einmal Queen auf der Blockflöte gehört? Oder Michael Jackson auf dem Akkordeon? Nein? Dann kennen Sie die „Song Sistas“ auch nicht. Die beiden Musikerinnen zertrümmern und reanimieren herrlich respektlos jeden Evergreen, der ihnen gefällt. Gnadenlos rufen sie ihn mit Blockflöte, Tuba oder Zimbeln wieder zurück ins Leben.

„Song Sistas“ das sind Eva Paulus aus Dorsten und Katja Grunder aus Nijmegen.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)