Lesegeschichten

Eine paradiesische Frucht

Endlich ist sie wieder da: die Erdbeer-Saison

Dass die Erdbeere botanisch gesehen gar keine Beere, sondern eine sogenannte Sammelnuss ist und die eigentlichen Früchte die kleinen Körner (Nüsse) auf der roten Scheinfrucht sind, ist uns letztendlich egal. Nur Allergiker müssen leider oft auf die süßen Früchte verzichten.
Nicht-Allergiker genießen die „Königin der Beeren“ dagegen pur oder mit Sahne, auf Eis oder Kuchen, in der Bowle oder als Marmelade. Die Beeren an sich sind Schlankmacher mit weniger als 40 Kilokalorien pro 100 Gramm, kalorienmäßig ins Gewicht fallen leider die leckeren „Beilagen“.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Parkbürgermeister Hans Kratz

Die ideale Ruhestandbeschäftigung

Ein „Büro“ an der Luft mit Blick aufs Wasser. Welcher Bürgermeister würde da nicht neidisch werden? Bei uns in Dorsten bekleidet dieses Amt Parkbürgermeister Hans Kratz. Und ob Parkbürgermeister oder auch Bürgerpark-Meister, dieses Ehrenamt ist mit dem ehemaligen Rektor der Gesamtschule Wulfen bestens besetzt. „Mich für ein Stück Natur einzusetzen kam mir in meinem Ruhestand sehr gelegen“, freut sich Hans Kratz.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

„Unimog-Papst“ Walter Huhn

Der Ruhestand kann warten

Der junge Walter wuchs in Schermbeck mit Unimogs auf. Sein Vater, ein Holzhändler und Schädlingsbekämpfer, besaß drei dieser alten Universal-Motorgeräte, kurz Unimog genannt, mit denen Walter Huhn bereits als Zehnjähriger in den angrenzenden Wald fuhr, um Baumstämme zu transportieren. Die Leidenschaft zu Unimogs hat ihn bis heute nicht losgelassen.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Faszination Gold

Ein Stück des Himmels als Geschenk

2015: Das Urlaubswetter auf Texel ist schlecht. Doch eine einzige Fernsehsendung ließ wieder Freude aufkommen und erweckte in Christian Arndt das Interesse an einem neuen Hobby, dem Goldschürfen. „Noch aus dem Urlaub heraus bestellte ich mir das nötige Zubehör und fing anschließend wieder daheim in Gahlen sofort an, die Einzelteile der Waschrinne zusammenzubauen“, erzählt er.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Wirtschaftsförderer sind „Möglichmacher“

Markus Funk ist in Dorsten angekommen

„Ich fühle mich sehr wohl in Dorsten.“ Wenn ein gebürtiger Münsteraner fünf Monate nach Antritt einer neuen Arbeitsstelle dieses Statement abgibt, dann liegt es entweder am Job oder an der Stadt – oder wie im Falle von Markus Funk sowohl an „Windor“ und der DWG als auch an Dorsten beziehungsweise den Dorstenern.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)