Lesegeschichten

Dorstens Natur ruft

Mit der Naturschutzjugend die Tier- und Pflanzenwelt entdecken

Welches Tier hat diese Spur hinterlassen? Welcher Vogel fliegt da oben am Himmel? Kann ich diesen Pilz essen? Wer hat denn das Loch in die Nuss gebohrt?

All diese Fragen und noch viel mehr beantwortet Heike Janzen auf ihren „Waldtouren“ mit Dorstener Naturschutzkindern.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Ein idyllischer Gnadenhof für Großtiere

Das Tierheim Dorsten ist Auffangort für tierische Lang- und Kurzzeitgäste

Der stolze Pfau zeigt immer wieder sein buntes Rad, die beiden Hängebauchschweine Pumba und Ruth wühlen in der Erde nach Essbarem und Bodo, der bunte Zwergziegenbock, hat ein wachsames Auge auf seine „Mädchen“. Idylle im Tierheim an der Ellerbruchstraße.
Alle Tiere im Dorstener Tierheim verbindet dasselbe Schicksal: Sie hatten ausnahmslos einen Besitzer.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Das nächste Projekt könnte deine Idee sein!

„youngcaritas“-Akteure engagieren sich für soziale Projekte

Vera Kassenböhmer plante und organisierte den Colorrun, Nesli Keven kam über ihr Interesse an den Themen Respekt und Demokratie zu den „youngcaritas“ und Simon Buttgereit absolvierte gleich ein ganzes freiwilliges soziales Jahr.

Vera, Nesli und Simon sind drei der jungen Menschen, die sich bei der Caritas Dorsten für Themen wie Toleranz, Gerechtigkeit, Klimaschutz, Solidarität und Antirassismus einsetzen.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Mord in St. Agatha

Finde den Mörder oder flieh!

Die Umrisse des ermordeten Messdieners sind in der Kirche noch deutlich sichtbar. Der Mörder ist längst geflüchtet und hat seinen Fluchtweg gesichert und die Tür zur „alten Sakristei“ verriegelt. Nun sind die Kommissare gefragt und müssen durch logisches Denken und Zusammenarbeit die Tür öffnen und auf Hinweise achten, um dem Mörder auf die Spur zu kommen.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Kunst für Klara

Leben in Würde, sterben ohne Angst

Viele Mitbürger wünschen sich zu Hause sterben zu dürfen, aber den wenigsten ist dies vergönnt. Eine gute Alternative für ein Leben fast am Ende des Weges bieten Hospize. Leider wird ihnen oft das Wort „Sterbe-“ vorangestellt und damit vermittelt, dass es hierbei ausschließlich ums Abschiednehmen geht. Dem ist aber nicht so. Hospize sind auch Orte der Begegnung, Orte sich frei zu fühlen.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)