Der Dorstener Thomas Hein wirbt seit Wochen um Unterstützung
Seit dem 14. Juli ist Thomas Hein unermüdlich im Einsatz. Das Ausmaß der Katastrophe nimmt den Dorstener körperlich und psychisch enorm mit. Doch weiß er auch, dass die Situation ohne helfende Hände nicht zu schaffen ist.
„Gerne hätten wir vor Ort schon ab dem 12. Juli geholfen, aber Helfer durften erst am 14. Juli in das Katastrophengebiet einfahren“, erzählt Thomas Hein.