Lesegeschichten

„Dorsten Dank(t) Dir“

Der „Spendensammelverein“ hat sich etabliert

Exakt vor vier Jahren wurde der Verein „Dorsten Dank(t) Dir“ gegründet. Der Impuls kam dabei aus dem Rat der Stadt. „Wenn man nach Vereinen oder Organisationen gefragt wurde, die unterstützungswürdig sind, ist man immer vorgeprägt“, erinnert sich unser Bürgermeister Tobias Stockhoff an die Grundidee, den „Spendensammelverein“ zu gründen.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Luis, die lustige Libelle, feiert Weihnachten

Ich bin ja sooo aufgeregt! Ob ich wohl an alles gedacht habe?

Gleich kommen unsere Freunde zu mir und meiner Frau Luisa. Dann feiern wir zusammen Weihnachten. Das wird bestimmt richtig schööön.
Den ganzen Tag über habe ich Blätter, Blüten, Beeren und ganz viele Tannenzapfen in meinem Korb gesammelt. Er war nachher so schwer, dass ich damit gar nicht mehr fliegen konnte. Ich musste ihn den ganzen Weg hinter mir herziehen. Kannst du dir vorstellen, wie anstrengend das war?

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Lisa und ihre Jungs

„Wenn jemand fehlt, spiele ich selbst mit“

Je mehr Elisabeth Lechtenbörger aus ihrem Leben erzählt, umso mehr staune ich. Von ihrem Wunsch, Autoschlosserin zu werden, übers Versteckspiel beim Fußball, von ihrer Lizenz als erste Schiedsrichterin beim Handball hin zur Urkunde über 300 Kilometer Jakobsweg, die Dorstenerin hat eine Menge erlebt.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Biberbande und Corona-Hamster

Claudia Esser bereitet Corona oder die Geschichte Dorstens kindgerecht auf

Claudia Esser ist sicherlich vielen Dorstenern bekannt. Einige kennen sie von ihren Aktivitäten in St. Agatha, andere wiederum mögen ihre Illustrationen in den Büchern der Biberbande und insbesondere Eltern waren sicher froh, mithilfe von Claudias Coronahamstern ihren Kindern die Corona-Hygieneregeln erklären zu können. Ihre berufliche Laufbahn startete Claudia Esser jedoch nicht als Illustratorin.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Mr. Gay Germany 2021

Ich hätte so gerne gewonnen

„Ich hätte wirklich sehr gerne gewonnen.“ Dass Pascal Jaksch keinen Hehl daraus macht und offen dazu steht, wie wichtig ihm der Sieg zum Mr. Germany gewesen wäre, macht den 35-Jährigen für mich nur noch sympathischer. „Natürlich hätte ich auch gerne etwas Fame, aber viel wichtiger ist mir, dass ich mit dem Titel auf die Situation der LGBTQ Community hätte aufmerksam machen könnten.“

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)