Lesegeschichten

„Mein Glaube ist ein Geschenk.“

Schwester Bernadette Maria freut sich auf jedes Gespräch

Wenn die Seelsorgerin Schwester Bernadette Maria in Dorsten unterwegs ist, fällt sie auf, denn sie ist hier die einzige Ordensschwester, die noch ihre Tracht trägt. Aber auch wer mit ihr im St. Elisabeth-Krankenhaus gesprochen hat, erinnert sich sicher an die empathische und freundlich lächelnde Schwester.
Wer bei Seelsorge nur an Tod und Trauer, Beistand und Hoffnung denkt, der liegt absolut falsch. Zumindest, wenn die Rede von Schwester Bernadette ist.

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2024 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Mit. Menschen

25 Jahre ambulanter Hospizdienst Dorsten

Gut gemeint war die Idee vor 25 Jahren: Die Caritas wollte zusammen mit den Maltesern die Planung und Leitung des angedachten Neubaus eines stationären Hospizdienstes in Dorsten übernehmen. Leider stellte sich dieses Unterfangen finanziell und organisatorisch sehr schwierig dar. Als Alternative wurde ein ambulanter Hospizdienst organisiert, der seit 2002 finanziell und organisatorisch vom „Hospiz-Freundeskreis Dorsten e.V.“ unterstützt wird.

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2024 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Oliver Göttlich:

„Macht einen Schritt nach dem anderen.“

„Mach‘ dein Abitur.“ „Bewirb dich doch für eine Ausbildung.“ Jugendliche kennen sie nur zu gut, die gutgemeinten Ratschläge ihrer Eltern. Leider gehen sie oft ins eine Ohr hinein und aus dem anderen wieder heraus. Anders dagegen sieht es aus, wenn ein Sparkassendirektor, der gerade mal 15 Jahre älter ist als sie, ihnen Ratschläge fürs Berufsleben gibt.

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2024 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Lego-Ostergarten

Die Passionsgeschichte zum Anfassen

„Wir wollten speziell unseren jüngeren Schülerinnen und Schülern etwas Besonderes im Jubiläumsjahr präsentieren“, erzählt mir Kai Kaczikowski, Schulseelsorger am Gymnasium St. Ursula und Pastoralreferent der Pfarrgemeinde St. Paulus. Und diese Passionsgeschichte, nachgebaut aus Legosteinen, ist etwas Besonderes. „Eine frühe Vorbestellung ist daher mehr als ratsam“, weiß der Seelsorger.

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2024 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Norbert Heisterkamp

Ein Leben am Limit

Knapp fünf Monate nach seiner schweren Herz-OP treffe ich Norbert Heisterkamp. Für die meisten nicht sichtbar sind die zwei langen Narben auf dem Brustkorb und am Bein, äußerlich ist dem beliebten Schauspieler der Eingriff jedoch immer noch anzusehen.  15 Kilo wiegt er weniger und starke Rückenschmerzen durch das starke Spreizen der Rippen sowie Probleme mit den Armen plagen Norbert noch immer. Aber auch seelisch hatte die OP Folgen.

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2024 von Martina Jansen (Kommentare: 0)