Das Element Kupfer ist ihm nicht fremd, als gelernter Energieanlagen-Elektroniker geht er täglich damit um.
Dass man damit aber nicht nur Glühlampen zum Leuchten bekommt, sieht man bei einem Besuch seines Ateliers.
Vorher treffen wir uns allerdings erst im LEO, in dem die Spendenkugelbahn zu Gunsten der Schildkrötenauffangstation Dorsten seit der Eröffnung des neuen Kulturzentrums steht, damit ich einen ersten Eindruck bekomme. Und dieser erste Eindruck ist gewaltig, nicht nur hinsichtlich der Größe dieser Bahn, auch hinsichtlich der Mechanik, die die Kugeln nach Einwurf einer beliebigen Münze in Bewegung setzt.
Dazu jedoch später mehr, jetzt fahren wir erst einmal in sein Haus auf der Hardt und plaudern in dem urgemütlichen Wohnzimmer bei einem Kaffee und ich bin extrem erstaunt darüber, was man mit seinen eigenen Händen erschaffen kann. Vorausgesetzt, man hat das Talent dazu, aber das hat der sympathische Künstler auf alle Fälle.