Lesegeschichten

„Baars’sches Füßedrücken“ – Quantengeheimnisse

Quantengeheimnisse: Der Titel des Buches – erhältlich bei Amazon – hat durchaus und sogar gewollt eine doppelsinnige Bedeutung.

Beim „Baars’schen Füßedrücken“ geht es offensichtlich um Füße, umgangssprachlich ja auch „Quanten“ genannt. „Dieses Buch erklärt eine spezielle Art des ‚Füßedrückens‘ und möchte die Erfahrungen und Erkenntnisse lebendig halten, die ich in den letzten 20 Jahren als Krankengymnast durch sie erlangt habe“, lautet Frank Baars Nachwort auf dem Buchdeckel. 

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2016 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Das Ehrenamt – ein unentbehrliches soziales Engagement im Alltagsleben

Bereits seit elf Jahren würdigt die Stadt Dorsten die Arbeit der Ehrenamtlichen in Form von zwei Festen: Dem Lichterfest und der „Gala des Ehrenamtes“.

Damit zeigt sie, wie wichtig ihr diese Arbeit ist.
Auch wir von der Lokallust sehen, dass viel Zwischenmenschliches auf der Strecke bleiben würde, wenn nicht Dorstener Bürger freiwillig und kostenlos all die Mühen auf sich nehmen würden, damit es vielen Menschen in unserer kleinen Stadt besser geht.

Wir starten daher eine neue Serie und stellen Ihnen, lieber Leser, liebe Leserin, einige der Männer und Frauen vor, die viel leisten, aber oft im Hintergrund stehen. Diesen Menschen wollen wir hier danken und ihre Arbeit in den Mittelpunkt rücken.

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2016 von Martina Jansen

Bühne 74: Kleines Theater – große Bühne

Die Weihnachtszeit naht und das heißt für die Laienschauspieler der „Kleinen Bühne 74“: Üben, üben, üben!

Zwei Stücke probt die Theatergruppe pro Jahr: Im Sommer treten sie auf der Terrasse im Schloss Lembeck auf und jetzt, zu Weihnachten, im Forum der Gesamtschule. „Die Schöne und das Biest“ heißt das diesjährige Märchen. An fünf Aufführungen können die jungen und natürlich auch die älteren Zuschauer miterleben, ob der verzauberte Prinz am Ende noch erlöst wird.

 

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2016 von Martina Jansen

Musik ist international und grenzenlos

Peter Andrikopoulos hat bereits in so vielen Bands gespielt, da reicht ein einziges Musikerleben schon fast nicht mehr aus.

Ob beruflich oder musikalisch – einfach nur strikt geradeaus, das ist nicht sein Weg. Aber der Reihe nach.
Geboren in Wanne-Eickel, zog der damals 8-Jährige mit seinen Eltern nach Griechenland ins Geburtsland seines Vaters. Dort besuchte er eine deutsche Schule und genoss unter anderem die Freiheiten, die griechischen Schülern während der Diktaturzeit nicht gestattet waren: Lange Haare und Jeans statt Kurzhaarschnitt und Schuluniform.

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2016 von Martina Jansen

Ein eigenes Pony – welches Mädchen, welcher Junge wünscht es sich nicht?

Inga Berendson, die selbst mit Ponys groß geworden ist, findet diese kleinen Pferde absolut geeignet für Kinder.

„Sie können sie aufgrund der Größe eigenhändig satteln und striegeln, müssen sie selbst auf die Weide führen und sich um sie kümmern, auch wenn sie dazu mal keine Lust haben. So lernen sie, Verantwortung zu übernehmen.“
Aus diesem Grunde hat die Familie vor einigen Monaten auch Shettys und Welsh Ponys für die Kinder gekauft. Sie sind kleiner als Reitponys und daher gut für Ihre Kinder geeignet. Ihre Kinder, das sind: Constantin, mit 8 Jahren der Älteste, sowie die 6-jährigen Zwillinge Julian und Anna.

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2016 von Martina Jansen