Lesegeschichten

Schulseelsorger an den St. Ursula-Schulen

Gespräche, Gemeinsamkeit und Gottesdienste

Beide St. Ursula-Schulen in Dorsten besitzen ein Privileg: Das Bistum Münster schenkte ihnen jeweils einen Schulseelsorger. Das ist purer Luxus, den die Schulleiterinnen, Lehrer sowie die Schüler zu schätzen wissen. „Wir werden beide wohlwollend hier aufgenommen und genießen das Vertrauen der Schulleitungen“, freut sich Simone Barciaga.

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2024 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Aus Tradition

Einmal Ameland – immer Ameland

Was wäre Dorsten ohne seine Ehrenamtler? Diese Frage mussten sich vor 30 Jahren die freiwilligen Betreuer im ToT Barkenberg nicht ansatzweise stellen. Die Jugendarbeit war stark und durch die Verzahnung mit den Mitgliedern des Pfadfinderstammes Wulfen waren die weitere Betreuung des Jugendtreffs sowie die Bedienung des dazugehörigen Café Potts gesichert.

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2024 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Den Kopf voller neuer Ideen

City Manager Christoph Uphaus

„Das Wir-machen-MITte-Team hat in Dorsten ganze Arbeit geleistet und dabei tolle Projekte realisiert wie den Bürgerpark, den neuen Treffpunkt Altstadt, den Bürgerbahnhof oder die Umgestaltung der Fußgängerzone, um nur einige Beispiele zu nennen. Und auch die Industriekultur auf dem Zechengelände ist ein Pfund, mit dem die Stadt wuchern kann“, wertschätzt Christoph Uphaus die Projektarbeiten aus den vergangenen Jahren.

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2024 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Der Dorstener Seniorenbeirat

Seit 25 Jahren Sprachrohr für die älteren Mitbürger

Wie es mit dem Seniorenbeirat angefangen hat, daran erinnert sich Heidrun Römer nicht. 2006 löste sich der alte Vorstand auf und sie wurde auf einen Aufruf aufmerksam, in dem Menschen gesucht wurden, die Lust auf Arbeit mit Senioren hatten. Heidrun Römer hatte Lust und wurde später Vorsitzende des Vorstandes.

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2024 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

„Essbares Elfenbein“

Die Ernte der „Speise der Götter“, des „Königsgemüses“ oder schlicht des „jungen Triebes, der nicht gesät wurde“, so die Übersetzung des griechischen Namens „aspáragos“ beginnt im April.

Gestochen wird Spargel bis zum 24. Juni, dem Johannistag. Damit endet die relativ kurze Erntezeit mit dem Reifen der Kirschen.
Bereits die Ägypter kannten die Urform des Spargels, ebenso wie vor etwa 2.500 Jahren die alten Griechen. Sehr wahrscheinlich diente die „Speise der Götter“ allerdings eher der medizinischen Verwendung oder als Aphrodisiakum. Die Römer bauten dieses Gemüse dann später auch als Delikatesse an und brachten es wahrscheinlich über die Alpen nach Deutschland.So wurde es zu einer beliebten Delikatesse, die für jedermann erschwinglich geworden ist.

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