Lesegeschichten

Gartenabfälle gehören nicht in den Wald

Gartenabfälle schaden dem Wald nicht.“
„Wieso darf ich mein Grünzeug nicht hierher bringen? Ist doch Dünger für den Boden.“
„Der Grasschnitt verrottet doch.“
Diese oder ähnliche Erklärungen hört man oftmals, wenn Gartenbesitzer, die ihre Gartenabfälle in der freien Landschaft entsorgen, auf ihr Tun angesprochen werden.

Fakt ist: Abgeschnittene Sträucher, unansehlich gewordene Blumen sowie Rasenschnitt gefährden unsere Wälder und Wiesen. Oft ist die Absicht der „Schubkarren-Umweltsünder“ gar nicht mal bösartig – illegal bleibt es dennoch und es drohen sogar nicht unerhebliche Bußgelder.

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2017 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

„Fotografie ist meine zweite Sprache“

Dieses Zitat von Gary Kapluggin trifft voll und ganz auf Horst Weihrauch zu, denn seit seiner frühen Jugend fotografiert er.
Seine stattliche Sammlung diverser Fotoapparate lässt Fotografenherzen höher schlagen: 45 Kameras – teilweise echte Raritäten – stehen dekorativ in seiner Wohnung in Vitrinen verteilt. Von seiner ersten bis zu seiner letzten Kamera hat er sie alle verwahrt, darunter die Linhof Super Technika Kamera aus dem Jahre 1959.

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2017 von Martina Jansen

Die Hospizbegleiter – ein Ehrenamt mit viel Herz und Einfühlungsvermögen

Das Palliativ-Netzwerk Dorsten: „Eine Idee Menschlichkeit mehr“

Weihnachten ist vorbei und wir alle sind ins neue Jahr gestartet. Mit Zielen, mit Wünschen und mit Hoffnungen. Kein Gedanke daran, dass sie sich vielleicht nicht mehr erfüllen könnten. Doch dann kommt ganz unverhofft die Diagnose: Nicht heilbar.

Viele Menschen schieben den Gedanken daran, dass das Leben endlich ist, erst einmal zur Seite, dann aber müssen auch sie sich dem Unvermeidlichen stellen.

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2017 von Martina Jansen

Die Ursulinen – seit über 300 Jahren in Dorsten zu Hause

Weltoffen und der Zeit angepasst – das Leben der Ursulinen hat sich grundlegend geändert.

Durften die Schwestern vor 50 Jahren nicht einmal allein ein Krankenhaus aufsuchen, um dort eine Ordensschwester zu besuchen, so stehen ihnen heute alle Wege offen. Gab es vor 50 Jahren für die Nonnen keine Privatsphäre, so bewohnt jetzt jede Schwester eine eigene Wohnung innerhalb des Klosters.

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2017 von Martina Jansen

Schnieke macht sich fein

Ursula Suttrop behauptet von sich selbst, etwas verrückt zu sein. Das würde sich oft in den Charakteren der Bären widerspiegeln. So entstand für Freunde des schwarzen Humors ein ganz ungewöhnlicher Teddy: Der Bestatter.
Normalerweise erhält ein neuer Bär seinen Namen, seinen Beruf und damit seine Geschichte erst, nachdem er ein Gesicht und Ohren bekommen hat. Bis kurz vor diesem Zeitpunkt sehen alle Bären noch gleich aus, dann aber entscheidet Ursula Suttrop spontan: Du heißt Püüf, Heike oder Puschel; du bist ein Nachtwächter, ein Harlekin und du eine Prinzessin. Heute ist es anders: Da sich eine Redakteurin angekündigt hat, um eine Lesegeschichte über die Pauli Bären zu schreiben, wird heute Schnieke „geboren“.

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2017 von Martina Jansen