Lesegeschichten

Mord in St. Agatha

Finde den Mörder oder flieh!

Die Umrisse des ermordeten Messdieners sind in der Kirche noch deutlich sichtbar. Der Mörder ist längst geflüchtet und hat seinen Fluchtweg gesichert und die Tür zur „alten Sakristei“ verriegelt. Nun sind die Kommissare gefragt und müssen durch logisches Denken und Zusammenarbeit die Tür öffnen und auf Hinweise achten, um dem Mörder auf die Spur zu kommen.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Kunst für Klara

Leben in Würde, sterben ohne Angst

Viele Mitbürger wünschen sich zu Hause sterben zu dürfen, aber den wenigsten ist dies vergönnt. Eine gute Alternative für ein Leben fast am Ende des Weges bieten Hospize. Leider wird ihnen oft das Wort „Sterbe-“ vorangestellt und damit vermittelt, dass es hierbei ausschließlich ums Abschiednehmen geht. Dem ist aber nicht so. Hospize sind auch Orte der Begegnung, Orte sich frei zu fühlen.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Aus zwei Jahren wurden zwölf

Monika und Christian Henniger machten wahr, wovon andere Menschen vielleicht träumen

Vor sechzehn Jahren begann ihr großes Abenteuer. Christian Henniger baute einen Lkw zu einem vollwertigen „Wohnmobil“ um. Vier Jahre später begann ihre Reise, geplant auf zwei Jahre. Aber auch nach zwölf Jahren ist für das Dorstener Ehepaar kein Ende in Sicht.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Nur anschauen, nicht anfassen!

Giftige Schönheiten in unseren Gärten

Giftige Schönheiten gibt es überall in der Natur: Bei den Tieren, den Pflanzen und selbst bei den Menschen soll es sie geben. Die Natur hat sich bei Flora und Fauna etwas dabei gedacht, sie farbenprächtig und damit auffallend auszustatten. Tiere und Pflanzen warnen damit potenzielle Fressfeinde: „Friss mich nicht, das könntest du bereuen. Und fass‘ mich am besten auch gar nicht an.“

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Ambulante Assistenz

Eine lebenslange Unterstützung durch die Lebenshilfe ist möglich

„Unsere Klienten sollten es einfacher haben, sich ein passendes Angebot zur Unterstützung herauszusuchen“, erklärt Antonius von Hebel, Geschäftsführer der Lebenshilfe Dorsten e. V.  Dazu strukturierte die Lebenshilfe Dorsten e. V. in ihren eigenen Reihen um und ordnete sich neu.
„Die vier Säulen der Ambulanten Assistenz wurden nun nach drei Altersgruppen gegliedert, sodass schnell ein passender Ansprechpartner gefunden werden kann und Hilfen wie aus einer Hand angeboten werden können“, fährt Tobias Wessel, der Leiter des Lebenshilfe Centers fort.

 

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)