Lesegeschichten

Mal umgedreht

Seit zehn Jahren ist das Team der Lokallust in Dorsten unterwegs, um Geschichten über Menschen aus unserer schönen Stadt zu schreiben.

Wie uns zu Ohren kam, wollte unser Bürgermeister Tobias Stockhoff schon immer mal ein Interview führen, sozusagen „den Spieß umdrehen“. Nun, im Rahmen unserer „Geburtstagsausgabe“, sollte er endlich die Gelegenheit dazu bekommen und lud Martina Jansen, Redakteurin, und Christian Sklenak, Medienberater und Ausgabenverantwortlicher, ins Bürgermeisterbüro ein. Unter dem Titel „Mal umgedreht“ beantworten die beiden die Fragen, die Tobias Stockhoff, besonders bezüglich des Stadtmagazins, schon immer stellen wollte.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Daumen drücken für Tokio

Für Christina Honsel beginnt die Qualifikation zu den olympischen Spielen

Sie ist jung. Sie ist bildhübsch. Und sie ist extrem sportlich: Christina Honsel, Hochspringerin aus Dorsten. Ein paar Entscheidungswettkämpfe bis Juni muss sie noch absolvieren, dann weiß sie, ob sie ins olympische Team darf.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Erste Hilfe Kinderleicht

Notfalltraining für die ganze Familie

Sie sind schwanger oder ein Baby ist gerade in ihrer Familie angekommen? Herzlichen Glückwunsch! Alles ist gut, alles ist rosig, aber welche junge Mutter, welcher junge Vater denkt vor lauter Freude an Unfälle, die dem Kind zustoßen könnten?

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Glücksei-Lotterie der Rotarier

Mit Schokoeiern können Sie Dorstener Jugendgruppen unterstützen

Unter dem Motto „Service above Self“ – „Selbstlos dienen“– haben sich zurzeit 63 Frauen und Männer im Rotary-Club Dorsten zusammengefunden. Insbesondere unterstützen sie mit ihrer Arbeit Jugendliche sowie Hilfsbedürftige. Nun hat der Club etwas Neues auf die Beine gestellt.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

„MANUS-Häuser“: Geben mit offenen Händen und offenem Herzen (Kopie)

Hendrik Schulze-Oechtering engagiert sich in der „Manuel-Neuer-Kids-Foundation“

„Zu meiner Aufgabe als Geschäftsführer der Stiftung bin ich 2013 gekommen wie die Jungfrau zum Kind“, beginnt Hendrik Schulze-Oechtering. „Als mich Manuel Neuer, mit dem mich seit 2005 eine enge Freundschaft verbindet, fragte, ob ich den Vorsitz seiner Stiftung übernehmen würde, konnte und wollte ich natürlich nicht Nein sagen. Allerdings stellte sich die Aufgabe nach Manuels Aussage ‚Das ist nicht viel Arbeit, das sind nur ein paar Projekte‘ letztendlich doch als erheblich zeitintensiver heraus, aber das ist völlig okay für mich“, fährt der Dorstener fort.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)