Ratsmitglied von 1984 bis 1990 engagierte sich für Jugendpolitik und soziale Fragen
Mit den Angehörigen trauern Bürgerschaft, Rat und Verwaltung der Stadt Dorsten um Marianne Weiland, die im Alter von 77 Jahren verstarb. Die Sozialdemokratin aus Wulfen engagierte sich über zehn Jahre in Dorsten, unter anderem von 1984 bis zu ihrem Ausscheiden 1990 sechs Jahre lang als Mitglied des Rates der Stadt Dorsten. Als Pädagogin und Lehrerin gehörte sie ab 1979 bis 1989 als stellvertretende Vertreterin der Jugendverbände in Dorsten dem Jugendhilfeausschuss an.
Briefwahl steuert auf ein neues Rekordergebnis zu: Nach drei Tagen schon 7500 Anträge
Das Briefwahlbüro der Stadt Dorsten zur Bundestagswahl am 26. September verzeichnet am heutigen Mittwoch, dem dritten Tag nach Öffnung, bereits rund 7500 Briefwahlanträge – und steuert damit auf einen neuen Rekord bei der Briefwahl zu. 6000 von diesen Anträgen davon wurden bereits bearbeitet, das heißt, die Unterlagen wurden gedruckt, kuvertiert und zur Post gegeben.
Die Taschengeldbörse verbindet Senioren, Familien und Berufstätige, die Hilfe bei kleinen Arbeiten benötigen, mit Jugendlichen, die Jobs suchen, um ihr Taschengeld aufzubessern.
Die Organisatoren vermitteln engagierte und zuverlässige Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren für ünf Euro pro Stunde. Die Ansprechpartner Rotraud Meyer (02866-4558), Hugo Bechter (02362-3610) Rita Zachraj (01626174524) Eileen Kölbl (01781446670) und Winfried Dammann (02362-76016) freuen sich auf Ihren Besuch. In den Sprechstunden an jedem 1., 2. und 4. Donnerstag von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr werden Brücken zwischen beiden Seiten gebaut. Es soll nicht einfach nur Jugendlichen eine Tätigkeit vermittel, sondern ganz bewusst vor allem den Kontakt zwischen Alt und Jung hergestellt und damit das gegenseitige Interesse und das Verständnis zwischen den Generationen gefördert werden.
Im Namen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Landrat Bodo Klimpel am Dienstag, 24. August, Ulrike Neubert das Bundesverdienstkreuz überreicht.
Die Dorstenerin reiste zur Verleihung extra aus Kenia an, wo sie mittlerweile lebt. Auf Wunsch der Geehrten fand die Verleihung unter Berücksichtigung von Abständen und Hygieneauflagen im kleinen Kreis im Kreishaus statt.
Erlass des Landes regelt den Infektionsschutz in Gremiensitzungen neu, „Geimpft, genesen oder getestet“ gilt für Gremienmitglieder und Zuhörer
Für die Sitzungen von Stadtrat und Fachausschüssen gelten ab sofort neue Regelungen zum Infektionsschutz: Nach einem am Dienstag veröffentlichten Erlass des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW gilt bei einem festgestellten Inzidenzwert von über 35 Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die so genannte „3 G-Regel“.
Die Stadtbibliothek und Thalia kooperieren ab sofort. Die ersten Aktionen sind schon geplant
Die Stadtbibliothek und die Buchhandlung Thalia planen zukünftig gemeinsame Projekte im Interesse der Leseförderung von Dorstener Kindern. Zu Beginn der Kooperation hat Jennifer Makowski, die Filialleiterin von Thalia in Dorsten, dem 1. Vorsitzenden des Fördervereins der Stadtbibliothek, Werner Kohnen, einen Scheck in Höhe von 250 Euro überreicht.
Wegen Strahl- und Spachtelarbeiten ist eine Durchfahrt am Donnerstag und Freitag gesperrt
Die Bauarbeiten an der Hochstadenbrücke über dem Wesel-Datteln-Kanal schreiten voran. Wegen Strahl- und Spachtelarbeiten an der Betonuntersicht wird die mittlere Durchfahrt zur Hochstadenbrücke am Donnerstag (26. August 2021) und am Freitag (27. August 2021) gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können an beiden Tagen die Durchfahrt am Kanalufer nutzen, oder alternativ die Rampe an den Mercaden. Die Umleitung ist ausgeschildert.
Eine autodidaktische Mediziner-Truppe möchte gern am Dienstag, 31. August, die Lachmuskeln ihrer Patienten testen: Anke Klapsing-Reich, Manfred Lauffs, Hans-Werner Karl und Klaus-D. Krause impfen dazu ihr Publikum mit einer ordentlichen Dosis Humor aus dem Fundus heiterer Geschichten und Gedichte zur Medizin. Das Motto des Abends lautet: Lachen, bis der Arzt kommt!
Bürgermeister Tobias Stockhoff hat den Hardter zu einem Gespräch ins Rathaus eingeladen
Wolfgang Gerrits ist seit fast 40 Jahren Dorstener Bürger, noch länger engagiert sich der 70-Jährige ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche in Gambia. Das Land in Westafrika gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, der Alltag ist von Armut und Hoffnungslosigkeit geprägt. Der Ursprung seines wohltätigen Engagements war eine Reise, die er 1980 als Leiter der Lokalredaktion Wattenscheid der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) unternahm.
Bürgermeister Tobias Stockhoff setzt seine „Bürgermeister vor Ort“-Termine fort.
Die nächste Möglichkeit zum Gespräch bietet er in Rhade an. Am Montag, 23. August, lädt der Bürgermeister ab 17 Uhr ein zu Gesprächen über alle Themen der Stadt und des Stadtteils in das Heimathaus Rhade, Lembecker Straße 142. Die zu diesem Zeitpunkt erforderlichen Schutz- und Hygienemaßnahmen werden selbstverständlich umgesetzt.
