WDR Haushalts-Check mit Elektro Schlagenwerth

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

WDR Haushalts-Check mit Elektro Schlagenwerth

Yvonne Willicks setzt für den Spülmaschinentest auf den Dorstener Unternehmer

Vom Tellerwäscher zum Kassenschlager – wie gut sind Spülmaschinen heute? Das wollte Yvonne Willicks in ihrer Sendung „Haushalts-Check“ im WDR-Fernsehen am 13. November wissen!

Der berühmte Alltagshelfer nimmt uns bereits seit 90 Jahren die Arbeit des Spülens ab, denn bereits 1929 wurde die erste Spülmaschine von der Firma Miele präsentiert. Doch erst in den 1980er Jahren setzte der Geschirrspüler zu seinem Siegeszug an. Heute besitzen über 70% der deutschen Haushalten den elektrischen Küchenhelfer

Für den Test zog es Yvonne Willicks nach Dorsten. Drei Familien durften über sechs Wochen jeweils einen Geschirrspüler testen. Für den Einsatz suchte der WDR einen Fachhändler vor Ort, der die Geräte anliefern und montieren konnte, denn schließlich mussten vorhandene Geschirrspüler ausgetauscht werden. Selbstverständlich mussten die den Familien gehörenden Geräte auch noch fachmännisch eingelagert werden. „Und plötzlich hatte ich den WDR am Telefon“, sagt Markus Schlagenwerth, Geschäftsführer des Holsterhausener Fachgeschäftes EP: Schlagenwerth. Gerne gab er den Verantwortlichen seine Zusage und somit ging es für seine Monteure einige Wochen später los.

Foto oben rechts: Markus Schlagenwerth führte mit seinem Fachgeschäft den Haushaltscheck durch

Getestet wurden von den Dorstener Familien drei Geräte aus unterschiedlichen Preissegmenten. Auch die Ausstattung der Geräte war unterschiedlich. Vom einfachen Beko-Geschirrspüler, über ein Mittelklassegerät von Bosch bis hin zum neuesten Miele-Top-Gerät mit Power Disk. Braucht man diese ganzen Funktionen und halten die Maschinen, was die Werbung verspricht? Wie viel darf ein guter Geschirrspüler kosten? Welche ist die beste? Braucht man teure Markenreiniger oder reicht die günstige Alternative? Diese Fragen wollte Yvonne Willicks von den Dorstener Familien beantwortet haben.

„Der Tag, an dem die Geräte getauscht wurden war für meine Mitarbeiter sehr aufregend, denn selbstverständlich wurde währenddessen für den Beitrag der Aus- und Einbau der Geräte gefilmt. Wann kommt man schon einmal ins Fernsehen?“, erinnert sich Markus Schlagenwerth zurück. Gedreht wurde die Folge bereits im Mai, die Ausstrahlung erfolgte dann erst am 13. November. „Als wir die Nachricht bekamen, dass nun die Ausstrahlung erfolgt, waren natürlich alle Mitarbeiter sehr gespannt darauf. Wenn man überlegt, wir kurz die Sequenz war, in der meine Mitarbeiter im Beitrag zu sehen waren und wie lange dafür gedreht wurde, dann kann man sich ungefähr ausmalen, wie lange es dauert, bis so ein rund 15-minütiger Beitrag fertiggestellt ist“, so Schlagenwerth. Und dann verrät der Dorstener Unternehmer noch: „Das Miele-Gerät hat die Testfamilie am Ende sogar gekauft!“

Wer die Folge von Yvonne Willicks Geschirrspüler-Test gerne sehen möchte, der kann sich die Sendung vom 13. November in der WDR-Mediathek anschauen.

Foto oben rechts: Für Marco Hüyng (l.) und Georg Tappe war der Drehtag ein ganz besonderes Erlebnis

Text und Fotos: Christian Sklenak

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