Dorstener Palliativ-Netzwerk SPES VIVA geht frisch ans Werk

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Dorstener Palliativ-Netzwerk SPES VIVA geht frisch ans Werk

Palliativbereich am St. Elisabeth-Krankenhaus und Netzwerk-Treffen starten wieder voll durch

Nach vielerlei Einschränkungen durch Corona freut sich das Dorstener Palliativ-Team von SPES VIVA seine Arbeit wieder in voller Gänze ausüben und Patienten sowie deren Angehörigen am Ende ihres Lebensweges begleiten zu können.

Thematisiert wurden verschiedene Maßnahmen, um die Arbeit von SPES VIVA erneut voranzutreiben. So wurde besprochen, dass nach den Corona-Einschränkungen wieder der gesamte Palliativbereich für Patienten zur Verfügung steht, die weitere Zusammenarbeit durch persönliche, regelmäßige Treffen des Netzwerks verstärkt wird und es wurden zukünftige Aktionen geplant, über die das Netzwerk in den kommenden Monaten informieren wird. Mehr Informationen finden Interessierte unter Palliativnetzwerk Dorsten - Spes Viva (palliativmedizin-dorsten.de).

Foto oben rechts: Zum ersten persönlichen Gedankenaustausch nach Lockerung der Coronamaßnahmen trafen sich (v. l.): Vorsitzender des Fördervereins Lambert Lütkenhorst, Kaufmännischer Direktor des Krankenhauses Guido Bunten, Koordinatorin des Ambulanten Hospizdienstes Ulla Berendsen, niedergelassener Palliativmediziner Dr. Stefan Möllhoff vom Dorstener Ärztenetz, Leitende Koordinatorin des Ambulanten Hospizdienstes Claudia Kiehl, Pflegerische Stationsleitung Ingrid Böckenberg, niedergelassene Palliativmedizinerin Dr. Doris Giek, Chefärztin Dr. Simone Sowa und Pflegedirektorin Hiltrud Hachmöller sowie Koordinator des Ambulanten Netzwerks und niedergelassener Palliativmediziner Dr. Jan-Gerrit Voigt (nicht auf dem Foto). Bei Dr. Voigt, Dr. Giek und Dr. Möllhoff handelt es sich weiterhin um Mitglieder im Team des Palliativen Konsiliardienstes (PKD) Marl-Dorsten-Herten.

Text und Foto: KKRN

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