St. Elisabeth-Krankenhaus: Präsenz-Kurse für pflegende Angehörige
Auch im Jahr 2022 finden im Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus wieder kostenlose Schulungen für pflegende Angehörige, die sich an der Pflege beteiligen oder in Zukunft Pflege übernehmen möchten, statt. In den Kursen, die immer an drei aufeinanderfolgenden Montagen stattfinden, gibt es viele Informationen zu Unterstützungsangeboten für die Pflege von Angehörigen.
Neuer Erlass des Landes macht die Umsetzung möglich
Ab sofort gelten verkürzte Quarantänezeiten in NRW – sowohl für diejenigen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, als auch für Kontaktpersonen. Möglich macht dies ein neuer Erlass des Gesundheitsministeriums mit einer Übergangsregelung. Sie gilt bis die neue Test- und Quarantäneverordnung veröffentlicht wird. Das ist für die kommende Woche angekündigt.
Besucher-Regel bleibt bestehen, 2G+ für KKRN-aktiv-Kurse und Physiotherapie
Dem Infektionsschutzgesetz entsprechend bleibt die Regelung für Patienten-Besuche im Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus bestehen: Zwischen 11 und 19 Uhr darf ein Patient ab dem ersten Tag des Krankenhausaufenthalts für maximal eine Stunde von einem Besucher am Tag besucht werden. Besuchen darf nur, wer einen offiziell negativen Antigen-Schnelltest vorlegen kann, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Die amerikanische Jazz-Sängerin Soleil Niklasson ist Musikerin mit Leib und Seele. Sie ist in Chicago geboren und in Los Angeles aufgewachsen, begann schon sehr früh zu singen und gewann in Zusammenarbeit mit Sänger Oscar Brown Jr. einen Emmy. Im weiteren Verlauf ihrer Karriere stand sie mit Musikern wie Udo Lindenberg, Billy Preston, Rod Stewart und Stan Getz auf der Bühne.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Fährstraße, Marler Straße, Marienstraße, Weseler Straße, Lembecker Straße/Höhe A 31 und Dorstener Straße/L 608. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Wie in jeder Woche wurden auch an diesem Mittwoch die Termine für Über-12-Jährige in der Folgewoche auf www.dorsten.de/impfzentrum freigeschaltet.
Von Montag bis Sonntag (17. bis 23. Januar) stehen jeweils 240 Termine zur Verfügung. Ab Montag, 17. Januar, kann für die Altersgruppe von 12 bis 18 Jahren wieder Impfstoff des Herstellers BioNTech angeboten werden. Der aktuelle Vorrat reicht voraussichtlich für die ganze Woche. Wer Wert darauf legt, mit BioNTech immunisiert zu werden, sollte dennoch sicherheitshalber einen Termin in den ersten Tagen der Woche buchen.
Termine können ab Donnerstag, 13. Januar, ab etwa 8 Uhr online gebucht werden
Das gemeinsam vom Kreis Recklinghausen und der Stadt Dorsten betriebene Impfzentrum Dorsten im Treffpunkt Altstadt erhält in der kommenden Woche 670 weitere Dosen des speziell für Kinder von 5 bis 11 Jahren angepassten Impfstoffs von BioNTech. Termine für Immunisierungen werden angeboten von Dienstag bis Sonntag (18. bis 23. Januar) und können ab Donnerstag, 13. Januar, ab etwa 8 Uhr gebucht werden auf www.dorsten.de/impfzentrum . Das Angebot gilt für alle Kinder von 5 bis 11 Jahren – unabhängig von der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko), nur Kinder mit besonderen Vorerkrankungen zu immunisieren.
Bürgermeister Stockhoff übergibt Förderbescheid an Dr. Kathrin Pieren und Dr. Norbert Reichtling
Das Jüdische Museum Westfalen mit Sitz in Dorsten erhält einen Zuschuss in Höhe von 200.000 Euro. Der Rat der Stadt Dorsten hat den gemeinsamen Antrag der Ratsfraktionen CDU und SPD und des Ratsherrn der FDP in der vergangenen Ratssitzung einstimmig beschlossen. Bürgermeister Tobias Stockhoff übergab nun den Förderbescheid an Dr. Kathrin Pieren, die Leiterin des Jüdischen Museums und an Dr. Norbert Reichling, 1. Vorsitzender des Trägervereins Jüdisches Museum.
Vier Sammeldosen sind in den vergangenen Tagen durch das Rathaus gereicht worden
In der vergangenen Woche hat Bürgermeister Tobias Stockhoff stellvertretend für alle Dorstener Bürgerinnen und Bürger Sternsinger aus der Pfarrei St. Agatha im Rathaus empfangen. Die Sternsinger haben vier Sammeldosen im Rathaus gelassen, die in den vergangenen Tagen durch die Ämter des Rathauses gereicht wurden – selbstverständlich coronakonfom unter Beachtung der Abstands- und Hygieneregeln.
St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten arbeitet als eine der ersten Kliniken bundesweit mit neuer Medizin-App
Für Menschen mit Arthrose in Knie oder Hüfte stellen sich derzeitig viele Fragen: Kann ich jetzt zum Arzt gehen? Wie gehe ich mit einer eventuell verschobenen OP um? Wird die Reha stattfinden und was, wenn nicht? Welche Behandlungsoptionen gibt es derzeit? Unsicherheiten wie diese, aber auch Sorgen etwa bei Änderung des Therapie-Plans oder Reibungsverlusten zwischen den verschiedenen Schnittstellen in der Therapie begegnet die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie am St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten jetzt mit einer neuen digitalen, medizinischen Patienten-Plattform: der alley-App.