Lesegeschichten

Trocken seit …

Suchtfrei beginnt im Kopf

Trocken seit 22.5.2013. Zwei Worte und sieben Ziffern auf einem kleinen Stück Papier. Mehr brauchte Dieter Eickelkamp anfangs nicht, um zu zeigen, dass er keinen Alkohol mehr trinkt.
Ein Zurück gab es bei Dieter Eickelkamp von dem Moment an nicht mehr, als er sich entschloss einen Entzug zu beginnen.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Erlebnis-Bauernhof Große-Kottendorf

Hier können Kinder mit anfassen und Tiere hautnah erleben

Das Leben auf einem richtigen Bauernhof können Kinder seit Anfang Juli in Wulfen hautnah miterleben. Denn es heißt für Kinder ab fünf Jahre, ab in die Gummistiefel und los geht`s zum Bauernhof.
Der Hof Große-Kottendorf, der in Wulfen auch als Hof Stadtmann bekannt ist, liegt am Präsenkamp und hat eine lange Historie.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

11. (virtueller) Rekener 24-Stundenlauf

Auch in diesem Jahr muss der Lauf „individuell“ stattfinden

„Wir hatten lange die Hoffnung, dass in diesem Jahr wieder ein 24-Stundenlauf rund um den Rekener Gevelsberg möglich ist“, sagt Rainer Kauczor traurig, denn auch im zweiten Jahr in Folge kann der beliebte Lauf wegen der Corona-Pandemie nicht live vor Ort stattfinden.
Schon im letzten Jahr zeigten sich der Organisator und sein Team kreativ und riefen zu individuellen Läufen verbunden mit einer Spende für den Deutschen Kinderhospizdienst e.V. auf.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Das Erzählcafé im LEO

Mehr als nur Unterhaltung

„Oma erzähl‘ doch mal“, werden die Seniorinnen des Erzählcafés sicher oft von ihren Enkelinnen und Enkeln gebeten. Auch hier im Leo heißt es dienstags: „Erzähl‘ doch mal“, aber Zuhörer sind dann Frauen aus Dorsten, die alle im gleichen Alter sind.
Seit sechs Jahren treffen sich die beiden Frauengruppen regelmäßig imSoziokulturellem Zentrum „Das Leo“ in Hervest.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Flutkatastrophe - Helferinnen und Helfer werden weiterhin dringend gebraucht

Der Dorstener Thomas Hein wirbt seit Wochen um Unterstützung

Seit dem 14. Juli ist Thomas Hein unermüdlich im Einsatz. Das Ausmaß der Katastrophe nimmt den Dorstener körperlich und psychisch enorm mit. Doch weiß er auch, dass die Situation ohne helfende Hände nicht zu schaffen ist.
„Gerne hätten wir vor Ort schon ab dem 12. Juli geholfen, aber Helfer durften erst am 14. Juli in das Katastrophengebiet einfahren“, erzählt Thomas Hein.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)