St. Elisabeth-Krankenhaus schult pflegende Angehörige von Demenzerkrankten
Im August startet das Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus wieder mit kostenfreien Angeboten für pflegende Angehörige von Demenzerkrankten: „Wir möchten Angehörige von demenziell erkrankten Menschen dabei unterstützen, den Alltag mit ihnen zu verbessern und diese bestmöglich zu verstehen“, erklärt Pflege-Trainerin Monika Nollenberg, die gemeinsam mit Pflege-Trainerin Britta Bellendorf Ansprechpartnerin für Interessierte ist.
Am Samstag, den 05. Augustr 2023 lädt die Biologische Station Kreis Recklinghausen von 9:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr zu einem Praxisseminar Sensen und Dengeln ein.
Sensenlehrer Hartmut Winkels gibt eine Einführung in das Handwerk des Sensens. Die Wiesenflächen der Biologischen Station bieten ausreichend Möglichkeiten für Praxisübungen. Nachmittags beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem Handwerk des Dengelns, dem Schärfen der Schneide einer Sense.
„Verein zum Erhalt der St. Ursula-Schulen Dorsten e.V.“
Der „Verein zum Erhalt der St. Ursula-Schulen Dorsten e.V.“ wurde 1999 im Jahr des 300-jährigen Bestehens des Klosters und der St. Ursula-Schulen gegründet. Anfang des Jahres wurde ein komplett neuer Vorstand des „Vereins zum Erhalt der St. Ursula-Schulen Dorsten e.V.“ gewählt. Er setzt sich zusammen aus Lambert Suwelack, dem ehemaligen Schulleiter der St. Ursula-Realschule, und Simone Barciaga, Norman Riedel sowie Lukas Baumeister.
„Es ist eine schöne Bestätigung für uns, dass wir die Auszeichnung auch in diesem Jahr wieder bekommen haben“, freut sich Kathrin Vocke, aus dem Lehrerteam „Berufsorientierung“ in der St. Ursula-Realschule.
„Wir haben uns natürlich bemüht, uns zu verbessern, aber als die Kommission uns das Siegel absolut ohne Kritik vergeben hat, da hatte ich schon ein paar Tränen in den Augen“, gibt sie gerne zu. Für die Bewerbung zum Siegel zur Berufsorientierung hat sich das Teamvor drei Jahren komplett mit vier Lehrern der Realschule neu aufgestellt.
DIE Messe für alle Dorstener Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse
„Die Azubibörse ist ein fester Bestandteil unserer Schulveranstaltungen und mit ihr starten wir jedes Jahr ins neue Schuljahr“, freut sich Kathrin Vocke aus dem Lehrerteam „Berufsorientierung“. „Wir hatten ja jedes Jahr zahlreiche Unternehmen zu Gast, aber in diesem Jahr hat sich ihre Zahl noch einmal gesteigert.“
Rock Orchester Ruhrgebeat: die musikalische Visitenkarte des Ruhrgebiets
„Ich bereue nichts!“ Dieses Fazit zog Hans von der Forst am Ende unseres Gespräches. Ist es nicht schön und zufriedenstellend, sich mit fast 81 Jahren zurückzulehnen und rückblickend alles wieder genauso zu machen? Lehnen auch Sie sich zurück und freuen Sie sich auf den interessanten musikalischen Lebensweg des Gründers des Rock Orchesters Ruhrgebeat.
Rock Orchester Ruhrgebeat: die musikalische Visitenkarte des Ruhrgebiets
„Ich bereue nichts!“ Dieses Fazit zog Hans von der Forst am Ende unseres Gespräches. Ist es nicht schön und zufriedenstellend, sich mit fast 81 Jahren zurückzulehnen und rückblickend alles wieder genauso zu machen? Lehnen auch Sie sich zurück und freuen Sie sich auf den interessanten musikalischen Lebensweg des Gründers des Rock Orchesters Ruhrgebeat.
Nie passte obengenannte Fußballhymne besser, als hier beim Gehfußball. Sechs Mitspieler pro Team spielen dabei Fußball in einer eher ungewöhnlichen Art: Sie gehen, das heißt, sie haben immer einen Fuß am Boden. Ansonsten wäre es ebenso wie Rennen ein Regelverstoß. Zeit für kleine Pausen oder ein Schwätzchen zwischendurch bleibt dennoch nicht, denn das Spielfeld ist bedeutend kleiner und es gibt zudem keinen Torwart.
Nur noch drei Wochen bis zum 1. Dorstener 24-Stunden-Lauf
„Die Aufregung steigt von Tag zu Tag“, sagt Thomas Hein (interevent GmbH) aus dem Orgateam, „die heiße Phase hat begonnen!“ Nicht nur für das Orgateam heißt es auf den letzten Metern nichts zu vergessen. „Vergessen sollte auch keiner seine Online-Anmeldung über my.raceresult.com/244568/registration“, schmunzelt Mit-Organisator Christian Sklenak von der Lokallust Dorsten, der auf 1500 Teilnehmer/-innen hofft.
Urlaub sieht definitiv anders aus, denn das Freiwilligenjahr in Uganda wird Milan Lau einiges abverlangen. „Ich verlasse meine Komfortzone in Deutschland und lebe ein Jahr lang in einer für mich fremden Welt. Aber ich bin gespannt auf die neuen Erfahrungen und auf die Menschen, die ich dort kennenlernen werde“, freut sich der 19-Jährige auf seine Zeit in Afrika.